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Bolivien
28.10.2015

Angst vor Krebs durch rotes Fleisch? Essen Sie Lama!

Lamas kennt man in Deutschland vor allem aus dem Zoo. In Bolivien sind Lamas Lasttiere - und werden auch gegessen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

So geht's natürlich auch: Nach der WHO-Warnung vor einer möglichen Krebs-Gefahr durch rotes Fleisch hat Boliviens Gesundheitsministerin Vicky Aguilar eine Alternative empfohlen.

Nach der Warnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einem wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und Darmkrebs hat die bolivianische Gesundheitsministerin Vicky Aguilar einen Ausweg aufgezeigt: Das in Bolivien verbreitete Lama "mit niedrigem Fettanteil" sei "vorteilhaft" für die Gesundheit, wenn es in Maßen verzehrt werde, versicherte Aguilar am Dienstag.

Das Fleisch des Lasttieres, das auch wegen seiner Wolle gezüchtet wird, wurde in Bolivien schon vor der Eroberung des Kontinents durch die Europäer verzehrt. Im vergangenen Jahr hielt es seinen Einzug in die bolivianische Spitzenrestaurants. Diese bieten etwa ein Lama-Carpaccio an Quinoa mit Parmesan bestreut auf dem Menü.

Das Lama-Fleisch hat einen niedrigen Fettanteil und ist reich an Proteinen.

Die WHO hatte am Montag in erster Linie den Verzehr von Wurst und Schinken als krebserregend eingestuft. Die zur WHO gehörende internationale Krebsforschungsagentur (IARC) kam aber auch zu dem Schluss, dass rotes Fleisch "wahrscheinlich" krebserregend sei. Bei Darm, Bauchspeicheldrüse und Prostata sei eine krebserregende Wirkung von rotem Fleisch naheliegend. AZ, afp

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.10.2015

Wie soll man der Presse heutzutage noch Glauben schenken?
Von der PEGIDA geschmäht, lässt die Presse nichts unversucht, die Bürger für doof zu verkaufen. Der Beweis: Das Bild zeigt Alpakas - der Bericht erwähnt Lamas.
Auch Blinde reden gern über Farben - nicht wahr, Her Verfasser ?