Vergewaltigung in Kaserne: Soldatin gezielt als Opfer ausgesucht
Nach der Vergewaltigung einer Soldatin in einer Kaserne in Niedersachsen haben die Ermittler den Kreis der Verdächtigen eingegrenzt.
Nach der Vergewaltigung einer Soldatin in einer Kaserne in Bückeburg haben die Ermittler den Kreis der Tatverdächtigen eingegrenzt. Eine Vielzahl von Bundeswehrangehörigen könne als Täter ausgeschlossen werden, teilte die Staatsanwaltschaft Bückeburg am Dienstag mit.
Soldatin in psychologischer Betreuung
Die Fahnder gehen derzeit davon aus, dass sich der Täter die junge Frau gezielt als Opfer ausgesucht hat. Die Soldatin war am 12. August in einem gesicherten Bundeswehrgebäude vergewaltigt und anschließend gefesselt und geknebelt in einen Spind gesperrt worden. Sie ist in psychologischer Betreuung. (dpa, AZ)
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