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  3. Corona: Schauspieler Fritz Wepper darf Ehefrau nicht sehen, Susanne Kellermann, Krebs, Operation, Maßnahmen, 2G, Pandemie, Reha, Klinik, Besuchsverbot, Katastrophe

Corona-Maßnahmen
25.11.2021

Schauspieler Fritz Wepper darf seine Ehefrau nicht sehen

Schauspieler Fritz Wepper erholt sich von den Folgen einer Operation.
Foto: Stefan Sauer, dpa

Seit Februar erholt sich Schauspieler Fritz Wepper von einer Krebs-OP mit Komplikationen. Wegen der aktuellen Corona-Maßnahmen darf seine Ehefrau den 80-Jährigen nicht in der Reha-Klinik besuchen.

Nachdem es im Februar zu Komplikationen bei einer Tumoroperation kam, erholt sich der Schauspieler Fritz Wepper in einer Reha-Klinik. Er feierte dort im August sogar seinen 80. Geburtstag. Zu dem Zeitpunkt ging das jedoch noch im Kreise seiner. Zur aktuellen Corona-Situation wäre das nicht mehr möglich. Aufgrund der Hygiene-Maßnahmen ist in der Klinik nun kein Besuch mehr erlaubt.

Fritz Wepper: Ehefrau spricht von einer "Katastrophe"

Dass die derzeitige Pandemie-Situation solche Regeln erfordert, sorgt nicht nur für Unmut beim Patienten Wepper, sondern auch bei seiner Ehefrau Susanne Kellermann. Die 47-Jährige sagte im Gespräch mit der Bild-Zeitung: "Es ist traurig, dass es wieder so weit gekommen ist, dass kranke und alte Menschen ihre Angehörigen nicht sehen können. Das ist eine Katastrophe, die man verhindern hätte müssen." Obwohl sowohl Wepper als auch Kellermann bereits dreifach geimpft sind, dürfen sie sich seit zwei Wochen nur noch virtuell treffen.

In der Reha-Klinik, in der Wepper seit seiner Krebs-OP ist, gilt generell eine 2G-plus-Regelung. Corona-Geimpte oder -Genesene müssen zusätzlich einen negativen Test vorweisen können. Aber für bestimmte Abteilungen herrschen weitere Regeln: "Auf medizinisch besonders sensiblen Stationen gilt zum Schutz der Patienten derzeit ein Besuchsverbot", erklärte eine Sprecherin der Reha-Klinik.

Wepper kann bald schon zurück zu seiner Frau

Doch für das Ehepaar sieht es wohl gut aus: Laut seiner Frau soll Fritz Wepper schon Anfang Dezember entlassen werden und zurück nach Hause können. Die Gesellschaft seiner Familie dürfte ihm auch helfen, weiter gesund zu werden. Vor rund drei Monaten erklärte er dem Magazin Bunte in einem Interview: "Die täglichen Besuche von meiner Familie und von Freunden sind immer ein Highlight und geben mir viel Kraft."

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