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Costa Concordia: Sie bewegt sich: Bergung der Costa Concordia live als Stream zu sehen
Costa Concordia
16.09.2013
Sie bewegt sich: Bergung der Costa Concordia live als Stream zu sehen
Die Bergung der "Costa Concordia" hat begonnen. Wer den Einsatz vor der Insel Giglio live verfolgen will, kann das im Stream tun - dank Webcam.
Die "Costa Concordia"-Bergung als Livestream: Vor der italienischen Insel Giglio hat heute die Bergung des gekenterte Schiffs begonnen. Schlechtes Wetter hatte die Aktion zunächst verzögert.
In der kompliziertesten Phase der spektakulären Bergung wollen die Experten das Kreuzfahrtschiff mit Stahlseilen und aufwendiger Technik im Schneckentempo um 65 Grad zurück in seine aufrechte Lage ziehen.
Livestream aus Italien: Costa Concordia wird geborgen
Die beispiellose Bergung wird von mehreren Webcams verfolgt - vom Hafen und vom Fähranleger in Giglio. Wer die Arbeiten beobachten will, kann das also live per Stream machen. Geduld muss man dabei allerdings mitbringen. Bei der 600 Millionen Euro teuren Bergung der Costa Concordia muss das Team vorsichtig vorgehen, damit das Wrack nicht weiter beschädigt wird oder sogar zerbricht. Danach soll das Schiff mit Schwimmkästen an beiden Seiten flottgemacht werden, um es abschleppen zu können.
Immerhin - die Bergung kam am Vormittag schon recht gut voran. Ein etwa ein Meter breiter Streifen des Wracks, der sich zuvor noch unter Wasser befunden hatte, war kurz nach Beginn der Aufrichtung wieder sichtbar. Das Schiff liegt auf der Seite auf zwei Felsen, in die es teilweise verkeilt ist. Um es zu lösen, wird das Wrack mit Stahlseilen und Gegengewichten angehoben.
Die beispiellose Bergung der Costa Concordia wird weiter von mehreren Webcams verfolgt - unter anderem vom Hafen aus und vom Fähranleger in Giglio. Wer die Arbeiten beobachten will, kann das also live per Stream machen. Eine sehr gute Webcam von der Schiffsbergung in Italien gibt es bei Giglio News. Auch bei der Tagesschau wird ein Livestream von der Bergung angeboten.
Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der Insel auf einen Felsen gefahren und gekentert, 32 Menschen starben bei dem Unglück. An Bord waren mehr als 4000 Menschen. Bei der Evakuierung gab es chaotische Szenen sowie zahlreiche Probleme und Verzögerungen. Vor Gericht in Grosseto steht deshalb Kapitän Francesco Schettino. AZ
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