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Das Magnotta-Video
06.06.2012

Mit wenigen Klicks zur Grausamkeit

Luka Rocco Magnotta auf einem Polizeifoto.
2 Bilder
Luka Rocco Magnotta auf einem Polizeifoto.
Foto: dpa

Luka Rocco Magnotta hat den Mord an seinem chinesischen Liebhaber gefilmt und das Video ins Internet gestellt. Erschreckend: Mit wenigen Klicks kann man es finden.

Luka Rocco Magnottas Mord-Video zeigt Grausamkeit pur. Der in Berlin gefasste kanadische Pornodarsteller Magnotta hatte den Mord an seinem chinesischen Liebhaber gefilmt und ins Netz gestellt. Das Erstaunliche - oder Erschreckende: Mit wenigen Klicks gelangt man im Internet über die gängigen Suchmaschinen an das Video.

Magnotta Video: Von wegen gesperrt

Es zeigt die grausame Tat des kanadischen Pornodarstellers. Und obwohl die kanadische Polizei behauptet hatte, dass das Video mittlerweile gesperrt ist, findet man es. Auf zahlreichen Servern wurde es gespiegelt, die Ausbreitung ist nicht mehr zu verhindern.

Mord gefilmt und ins Netz gestellt

Über den Mord an dem chinesischen Studenten kommen unterdessen immer mehr grausame Details ans Tageslicht. Magnotta soll das Opfer nicht nur vor laufender Kamera ermordet haben. Wie die Montréal Gazette am späten Dienstag berichtete, soll der 29 Jahre alte Magnotta nach dem Mord Fleisch seines Opfers gegessen haben. Internetnutzer berichten, dass Magnotta mit Messer und Gabel hantiert haben soll.

Magnotta, der in einem Berliner Internetcafe gefasst wurde, hatte offenbar mit einem Eispickel auf den vier Jahre älteren Mann eingestochen, ihn getötet, zerstückelt und sich über Teile seiner Leiche hergemacht. Einen Fuß schickte er per Paketsendung an Kanadas Regierungspartei in Ottawa.

Leichenteile per Post verschickt

In einem zweiten Päckchen steckte die Hand eines Menschen. Den Torso und weitere Gliedmaße fand die Polizei dem Bericht der "Montréal Gazette" zufolge in Magnottas Wohnung und der Nähe des vermuteten Tatorts. DNA-Test bestätigten inzwischen, dass es sich bei allen Funden um Leichenteile eines jungen Chinesen handelt. Nur der Kopf und das rechte Bein mit Fuß des Opfers fehlen noch, schrieb die Zeitung. (dpa, bs, AZ)

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