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  3. Deutsche Bahn: Chaos am Mainzer Hauptbahnhof dauert an

Deutsche Bahn
07.08.2013

Chaos am Mainzer Hauptbahnhof dauert an

Menschen warten Bahnsteig im Hauptbahnhof in Mainz. Ein ungewöhnlich hoher Krankenstand in der Urlaubszeit sorgt in den kommenden Tagen für ein Fahrplanchaos am Mainzer Hauptbahnhof - und für massiven Ärger bei den Fahrgästen.
Foto: Fredrik von Erichsen/dpa

In Mainz herrscht seit Freitag Chaos. Nachts ist die Stadt fast von Fernzügen abgekoppelt - wegen Personalmangels. Die Probleme könnten laut Bahn auch nächste Woche bleiben.

"Ich gehe davon aus, dass es auch in der nächsten Woche zu Einschränkungen kommen wird", sagte der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für Rheinland-Pfalz und das Saarland, Jürgen Konz, am Mittwoch. Ursprünglich sollten die nächtlichen Zugausfälle nur bis Sonntag gehen.

Mainzer Hauptbahnhof: Nur noch wenige Züge halten nachts

Seit Freitag ist der Mainzer Hauptbahnhof von Fernzügen in der Nacht nahezu abgekoppelt. Nur einige Schlafwagenzüge und wenige IC-Züge halten laut Bahn. Die DB begründet die Probleme mit einem nicht vorhersehbaren hohen Krankenstand während der Urlaubszeit - das Stellwerk könne nicht ausreichend besetzt werden. Die Bahn spricht von einem Sonderfall. "Ein ähnlicher Vorfall ist mir nicht bekannt", sagte eine Bahnsprecherin in Frankfurt.

Deutsche Bahn bittet um Entschuldigung

Die Bahn bat für das Chaos in Mainz um Entschuldigung. "Für die derzeitigen Einschränkungen möchte ich mich entschuldigen", antwortete ein Mitarbeiter am Mittwoch auf Facebook auf Beschwerden einer Nutzerin. Bereits am Dienstag hatte Bahn-Sprecher Achim Stauß im ZDF gesagt: "Wir können uns im Moment bei den Kunden nur entschuldigen und dafür sorgen, dass die Situation sich möglichst schnell ändert." Das sieht bisher allerdings nicht so aus.

Zweckverband: Einschränkungen könnten bis zum 30. August andauern

Der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz-Süd teilte unter Berufung auf die Bahntochter DB Netz mit, die Einschränkungen dauerten sogar bis 30. August. Der Bahn-Konzernbevollmächtigte für Rheinland-Pfalz sagte dagegen, wie weitgehend die Einschränkungen sein werden, stehe noch nicht fest. (dpa)

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