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Tatort am Sonntag
11.12.2015

Erotische Tatort-Momente zwischen Odenthal und dem mysteriösen Lu

Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und ihr Gegenspieler Lu Wolff (Jürgen Vogel) im Tatort "Lu".
Foto: SWR/Alexander Kluge,

Lena Odenthal muss im neuen Tatort "Lu" nicht nur einen Mörder finden, sondern auch klären, wer Lu Wolff ist. Das fällt ihr umso schwerer, als sie den Typ sehr anziehend findet.

Mitten in Ludwigshafen, vor dem Kaufhaus "Totenschachtel", wird eine Leiche gefunden. Offenbar wurde der Tote auf dem Dach des Gebäudes erschossen und stürzte dann in die Tiefe. Bei dem Opfer handelt es sich um den mutmaßlichen Auftragsmörder Sergej Radev Nikolov, der vor 15 Jahren schon einmal in der Stadt und in den Mord an einem Chemiker verwickelt war. Deshalb sehen sich Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Kollegen den Fall von damals nocheinmal an.

Es ging um die Ermordung eines Chemikers, der in den Armen seines Freundes Mark Moss starb. Dieser Freund ist heute auf dem Sprung in den Vorstand des Chemiewerks und kann eine Verwicklung in einen Mordfall nicht gebrauchen. Er gibt sich Lena Odenthal und ihren Kollegen Kopper und Johanna Stern gegenüber als unbedarfter Saubermann. Doch er überzeugt Lena nicht. Sie behält ihn im Auge und begegnet dabei einem Mann wieder, der ihr schon in der Nähe des Tatorts aufgefallen war: Lu (gespielt von Jürgen Vogel).

Knisternde Erotik zwischen Odenthal und Lu

Er war früher als Geldeintreiber tätig und tauchte dann plötzlich ab. Lenas Instinkt sagt ihr, dass das Auftauchen von Lu und die Rückkehr des Auftragskillers miteinander zu tun haben müssen. Es fällt ihr nicht leicht, den Verdacht zu akzeptieren, dass Lu Wolff in ihren Fall verwickelt zu sein scheint - vorallem, weil er sie fasziniert. Als sie dem Glatzkopf mit den großen Tattoos nachts im Präsidium die Fingerabdrücke nimmt, "brizzelt" es gewaltig zwischen beiden, wie Odenthal es nennt. "Tut es noch weh?", fragt die dienstälteste "Tatort"-Kraft mitfühlend, nachdem sie eine Narbe im Gesicht des früheren Geldeintreibers befühlt hat. "Mich hat schon lange niemand mehr angefasst", schäkert der in Richtung der Ordnungshüterin - und lobt deren gut definierten Bizeps.

Das gefällt nicht allen im Team. "Flirten Sie mit dem?", entrüstet sich die ehrgeizige Johanna Stern (Lisa Bitter), als sie Odenthal und Wolff zusammen ertappt. "Ja, manchmal fasse ich jemanden an, wenn es was hilft. Unvorstellbar für so 'ne Schreibtischstute", donnert Odenthal, die 26 Dienstjahre auf dem Buckel hat. Mehrmals droht der Streit zwischen der erfahrenen Ermittlerin und der unerfahrenen, aber pfiffigen Stern zu eskalieren. Am Ende rauft sich das Team zusammen, teilt sich die Arbeit und klärt den Fall. Gewinner gibt es trotzdem nicht - die letzte Berührung hat mit knisternder Erotik nichts mehr zu tun.

Jürgen Vogel als Gegenspieler von Lena Odenthal

Für den Tatort wurde das Drehbuch von Dagmar Gabler von Jobst Christian Oetzmann verfilmt. Entstanden ist ein atmosphärischer Tatort mit guten Bildern. Bei dem Chemiewerk handelt es sich allerdings nicht um das Ludwigshafener Werk des Chemieriesen BASF. "Es ist eine fiktive Firma", sagt die zuständige SWR-Sprecherin Annette Gilcher. Gedreht wurde nach ihren Angaben in einer Karlsruher Ölraffinerie und in einem Chemiewerk in Rheinmünster. Manche Silhouetten seien auch am Computer erstellt worden.

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Neben den guten Bildern überzeugt auch ein stark aufspielender Jürgen Vogel in der Rolle des Lu Wolff. Es ist nach "Rendezvous" und "Flashback" Jürgen Vogels dritter Auftritt in einem Lena-Odenthal-Tatort. Damit hält er einen kleinen Rekord als Gegenspieler der Kommissarin. AZ (mit dpa)

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