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Eurovision Song Contest
19.05.2013

ESC 2013: Favorit Dänemark setzt sich gegen Balladen durch

Sängerin Emmelie de Forest holt den nächsten Eurovision Song Contest nach Dänemark. Mit einem Auftritt à la Loreen gewann sie den ESC 2013.
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Sängerin Emmelie de Forest holt den nächsten Eurovision Song Contest nach Dänemark. Mit einem Auftritt à la Loreen gewann sie den ESC 2013.
Foto: dpa

Der Gewinner des ESC 2013 steht fest: Emmelie de Forest aus Dänemark. Insgesamt verdrängt Dance-Pop allmählich die Liebesballaden aus dem Eurovision Song Contest.

Der Sieger des 58. Eurovision Song Contest ist Dänemark mit Emmelie de Forest und ihrem Dance-Pop-Song "Only Teardrops". Das Ergebnis für Deutschland mit Cascada ist enttäuschend: Platz 21. Bereits nach 20 Wertungen ließ sich erahnen, dass Cascada die Top Ten nicht mehr erreichen wird. "Das hat sie nicht verdient", meinte Kommentator Peter Urban während der Punktevergabe des Eurovision Song Contests 2013 in Malmö.

ESC 2013: Favorit Dänemark gewinnt mit Disco-Pop

Da hat Dänemark die Favoritenrolle doch nicht geschadet. Bereits in den ersten Wertungen war zu erkennen, dass Dänemark die Entscheidung anführte. Mit einem Song, der doch sehr an Loreens "Euphoria" erinnert, katapultierte sich die angebliche Ur-Urenkelin der britischen Königin Viktoria Emmelie de Forest mit 281 Punkten an die Spitze des ESC 2013.

Auf Platz zwei und drei landeten Aserbaidschan und die Ukraine. Beides Teilnehmer mit Balladen. Dennoch wurde der Abend von Dance-Pop-Auftritten dominiert. Auch Norwegen wagte mit einem Elektropop-Titel einen moderneren Auftritt und landete unter den Top Ten damit. Umso fragwürdiger, warum denn dann Cascada nicht auch weiter vorn landete. Das konnte sich Kommentator Peter Urban auch nicht erklären. Vielleicht fiel doch mehreren der Timingfehler im ersten Refrain auf. Dennoch kam Cascadas Auftritt eigentlich während der Show richtig gut an, anscheinend blieb das aber bei den Bewertungen nicht hängen 

Weniger Trash beim ESC 2013

Wer erinnert sich nicht gern an die feierfreudigen Folk-Omis aus Russland im letzten Eurovision Song Contest? Sie landeten mit "Everybody Dance" 2012 tatsächlich auf Platz zwei. Auf dieses Erfolgsversprechen wollte dieses Jahr aber kein Land setzen. Einzig Griechenland traute sich zum Ausgefallenen. Mit "Alcohol Is Free" besang eine Ska-Band mit traditionellen Elementen die positiven Seiten des Alkoholkonsum. Man könnte auch sagen, dass Rumänien mit einem Dracula-Opernsänger und hoher Kopfstimme eine etwas außergewöhnliche Wahl traf. Dennoch schaffte es der Vampir mit den hohen Tönen vor Cascada. Dann bis nächstes Jahr in Kopenhagen.

Am 18. Mai findet das große Finale des 58. Eurovision Song Contests statt, doch die Favoriten stehen bereits fest.
12 Bilder
Das sind die Favoriten beim Eurovision Song Contest
Foto: Julian Stratenschulte, dpa
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