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  3. Fans kämpfen: Gouverneur Schwarzenegger soll Paris Hilton begnadigen

Fans kämpfen
09.05.2007

Gouverneur Schwarzenegger soll Paris Hilton begnadigen

Paris Hilton wehrt sich gegen die am Freitag verhängte Gefängnisstrafe.
Foto: DPA

Alkoholsünderin Paris Hilton will nicht ins Gefängnis - und die Fans stehen hinter ihr. Jetzt haben einige Anhänger des Luxus-Luders sogar ein Gnadengesuch an den kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger gerichtet.

Los Angeles (AFP). Nach Paris Hiltons Verurteilung zu 45 Tagen Haft wegen wiederholten Fahrens ohne Führerschein macht nun die Fangemeinde des Partygirls mobil: Wie Hilton selbst am Dienstag auf ihrer Website bei der Kontaktbörse MySpace verkündete, richteten ihre Anhänger im Internet ein Gnadengesuch an den kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger. "Mein Freund Joshua hat diese Petition gestartet, bitte helft und unterschreibt. Ich liebe Euch alle", schrieb Hilton.

In der Petition heißt es, die Fans seien geschockt, wie Hilton als Sündenbock für eine Kampagne gegen Alkohol am Steuer missbraucht werde. "Paris hätte nüchtern sein sollen, aber sie sollte auch nicht ins Gefängnis." Hilton bringe Schönheit und Aufregung in das sonst eher gewöhnliche Leben junger Menschen in den USA und auf der ganzen Welt.

Ein Sprecher von Schwarzenegger teilte mit, eine Intervention des Gouverneurs sei unwahrscheinlich. Es wäre unangemessen für den Gouverneur, sich einzumischen, solange noch nicht alle Rechtsmittel ausgeschöpft seien, sagte Aaron McLear dem Lokalsender ABC 7. Hilton hatte am Dienstag gegen ihre Verurteilung Berufung eingelegt.

Rechtsexperten schätzten die Erfolgschancen der Berufung jedoch als gering ein, da die Beweise dafür, dass Hilton wiederholt gegen die Bewährungsauflagen verstoßen habe, überwältigend seien. Wird die Berufung abgelehnt, muss die 26-Jährige am 5. Juni ihre Strafe antreten. Wegen Trunkenheit am Steuer hatte Hilton im Januar ihren Führerschein eingebüßt, zudem wurde ihr eine dreijährige Bewährungsstrafe auferlegt.

Derweil kündigte Hiltons in Folge des Urteils gefeuerter Manager Elliot Mintz an, er werde wieder für sie arbeiten. "Wir haben uns gestern Abend getroffen, uns sehr gut unterhalten und entschieden, unsere Arbeitsbeziehung fortzusetzen", sagte Mintz am Dienstag. Das Society Girl hatte ihr wiederholtes Fahren ohne Fahrerlaubnis vor Gericht damit begründet, Mintz habe ihr mehrfach gesagt, der Führerschein sei nur für einen Monat entzogen und sie könne "für berufliche Zwecke" weiter Auto fahren.

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