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Fernsehen
25.02.2013

Komikerin bewarb sich als Päpstin - Kirche wollte Ausstrahlung verhindern

Komikerin Carolin Kebekus ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, doch ihre Bewerbung als Päpstin fand die Kirche gar nicht witzig.
Foto: Wolfgang Langenstrassen, dpa (Archivbild)

Mehr Frauen in kirchlichen Ämter: Unter diesem Motto hat sich ZDF-Komikerin Carolin Kebekus als Päpstin beworben. Doch Kardinal Meisner lehnte ab.

Die Spaßbewerbung von ZDF-Komikerin Carolin Kebekus auf den Posten des Papstes stößt bei der katholischen Kirche nicht auf Gegenliebe.

Kardinal Meisner: "Da haben Sie nicht die Figur dazu"

Bei einer Pressekonferenz der deutschen Bischöfe in Trier hatte Kebekus im Auftrag der "heute-show" vor laufender Kamera den Kölner Kardinal Joachim Meisner mit einer Bewerbungsmappe unterm Arm nach Aufstiegschancen von Frauen in der Kirche gefragt und bekundet, sie wolle Papst werden. "Da haben Sie nicht die Figur dazu", antwortete Kardinal Meisner.

Kirche versucht Ausstrahlung zu verhindern

Kurz darauf habe ein Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz darauf hingewirkt, die Szene nicht auszustrahlen, wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtete. "In der Pressekonferenz war das Verhalten des ZDF-Teams gegenüber Kardinal Meisner unfair und bedrängend", sagte Sprecher Matthias Kopp am Sonntag der Nachrichtenagentur dpa. "Deshalb habe ich vor Ort das Team gebeten, von der Ausstrahlung der Bilder abzusehen. Eine sachliche Pressekonferenz zu nutzen, um Satire zu produzieren, ist unangemessen."

Das ZDF sendete am Freitag die Bilder in der "heute-show". Für die katholische Kirche aber kein Anlass zu weiteren Protesten: "Für uns ist die Angelegenheit im übrigen erledigt." dpa

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