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Flutkatastrophe
20.08.2021

Außergewöhnlich hohe Zahl: Deutsche spenden für Flutopfer

Unglaubliche Zerstörung: Nach der Flut wollen viele Deutsche mit Spenden helfen.
Foto: Andreas Huber

Die Flutkatastrophen im Westen Deutschlands haben viele Menschen bewegt. Das zeigt sich nun auch an der hohen Spendenbereitschaft.

Nach der Flutkatastrophe im Westen von Deutschland im Juli ist auch auf der Spenden-Plattform Betterplace.org eine außergewöhnlich hohe Zahl von Spenden gesammelt worden. Binnen weniger Tage wurden knapp 8 Millionen Euro online für Hilfsorganisationen gespendet, wie die Plattform mitteilte. 130.000 Einzelspenden an mehr als 100 Projekte seien zusammengekommen - darunter für bekannte Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz oder "Aktion Deutschland hilft", aber auch für kleine lokale Vereine. "In den 13 Jahren unseres Bestehens haben wir eine solche Welle der Spendenbereitschaft bisher nicht erlebt", sagte Björn Lampe, Vorstand der gemeinnützigen Plattform mit Sitz in Berlin.

Auch Max Mälzer, Geschäftsführer des Deutschen Spendenrats, bestätigt diesen Eindruck. "Die Spendenbereitschaft der Zivilbevölkerung in Deutschland nach der Flutkatastrophe ist enorm hoch, so hoch wie es nur sein kann. Einzelne Organisationen haben Spendeneingänge wie noch nie zu verzeichnen, vor allen Dingen in kürzester Zeit", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Für die Zahlen im Juli, die noch nicht vorliegen, sei ein massives Spendenaufkommen zu erwarten.

Spendenaktionen der ARD und vom Fernsehsender Sat.1: Mehr als 80 Millionen

Unwetter mit ungewöhnlich starken Regenfällen hatten Mitte Juli in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen eine Hochwasserkatastrophe ausgelöst. Ganze Landstriche wurden von den Wassermassen regelrecht weggerissen oder verwüstet. Bislang wurden mehr als 180 Tote gezählt, mehrere Menschen gelten noch immer als vermisst.

In der Folge hatte es viele Spendenaufrufe gegeben. Bei Aktionen der ARD und vom Fernsehsender Sat.1 kamen insgesamt mehr als 80 Millionen Euro zusammen. Es gab zahllose weitere Benefizaktionen für die Betroffenen der Katastrophe. (dpa)

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