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Frankreich
01.02.2008

Wie lange bleibt Carla Bruni noch bei Sarkozy?

Nicolas Sarkozy und Carla Bruni blicken in eine gemeinsame Zukunft.
Foto: DPA

Die Freundin von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wird Medienberichten zufolge von Zweifeln über eine baldige Hochzeit geplagt. Will Carla Bruni den Staatschef nicht mehr heiraten?

Nach Angaben der Abendzeitung berichten gleich mehrere französische Magazine über die Zweifel von Carla Bruni. Der Präsident mache ihr zu viel Druck und sie habe angeblich Angst, im Elysée-Palast zu wenig Freiheit zu haben.

"Zu frei für den Elysée?" titelte Vsd, "Die Zweifel von Carla" die Gala. Das Magazin berichtet unter Berufung auf Freunde Brunis, sie leide unter dem "Höllendruck", mit dem der ungeduldige Sarkozy, auch Speedy Sarkozy genannt, die 40-Jährige heiraten wolle. Sie wirke in den letzten Tagen "sehr angespannt, schnell den Tränen nahe". Eine Sprecherin Carla Brunis lehnte eine Stellungnahme ab.

Vor kurzem hatte Carla Bruni bereits Meldungen widersprochen, dass sie den 53-Jährigen bereits geheiratet hätte. Die Magazine berichten von den wachsenden Zweifeln der Sängerin: Ihr sei klar geworden, dass ihre Karriere kaum mit der Rolle der Première Dame zu vereinen sei. Gerade beginnt Bruni mit den Aufnahmen für ihre dritte CD.

Ein weiteres Problem sei, dass sich Bruni nicht dem strikten Protokoll des Elysées unterordnen wolle. Die Gala schreibt, sie wolle "keine neue Marie Antoinette" werden und sich von der Etikette im Schloss ersticken lassen. Deswegen sei sie auch nicht bei ihm im Regierungspalast eingezogen, sondern er verbringe einige seiner Nächte in ihrer Wohnung im 15. Arrondissement.

Sarkozy jedenfalls scheint vor einem neuen Problem zu stehen: Auf der einen Seite die katastrophalen Umfragewerte, auf der anderen Seite Carla Bruni. Nur noch 41 Prozent der Franzosen sprachen in einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Instituts TNS-Sofres für "Figaro Magazine" dem Staatschef das Vertrauen aus - acht Prozentpunkte weniger als bei der vorangegangenen Umfrage. Die Regierung, der am 9. und 16. März ein neuer Test bevorsteht, wenn in Städten und Gemeinden neue Volksvertreter gewählt werden, wies die Aussagekraft der Umfragen zurück. "Der Präsident ist da, um Reformen umzusetzen, nicht um beliebt zu sein", sagte ein Sprecher des Präsidialamtes.

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Nun versucht Sarkozy nach der öffentlich zur Schau gestellten Turtelei mit Carla Bruni, sein seriöses Image wiederherzustellen. Er reist durch die französische Provinz, um Kommunalwahlkampf zu betreiben. Damit aber schafft er ein Problem in seiner Beziehung: Laut Gala wolle Bruni einen Liebhaber, an dessen Schulter sie sich lehnen könne - und nicht nur täglichen SMS-Austausch. Eine echte Zwickmühle also für den französischen Präsidenten.

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