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Germany's Next Topmodel
23.03.2012

GNTM 2012: Tränenreiches Umstyling lässt Einschaltquote steigen

Beim Umstyling fielen Haare und rollten Tränen. Für Heidi Klum bedeutete dies ein vorläufiges Ende des Quotentiefs. Gehen mussten Michelle aus Neuburg und Natalia.

Nach den beiden Tiefschlägen der vergangenen Wochen hat sich die Einschaltquote von Germany's Next Topmodel erholt. Mit 2,71 Millionen Zuschauern übertraf die fünfte Folge der Castingshow auch die Echo-Verleihung, die von lediglich 2,58 Millionen Zuschauern verfolgt wurde.

Radikales Umstyling für Sarah-Anessa und Dominique

Zu verdanken hatte die Sendung dies dem "großen Umstyling", das bereits in den vergangenen Staffeln ein Quotengarant war. Mit der gewohnten Überheblichkeit in der Stimme kündigte der Sprecher aus dem Off zu Beginn der fünften Folge an: "Noch ahnen die Mädchen nicht, welche Veränderungen ihnen heute bevorstehen." Heidi Klums Mädchen blickten recht düster drein, angesichts des befürchteten Kahlschlags auf dem Kopf. Doch so schlimm kam es nicht. Bei den meisten Kandidatinnen wurden lediglich die Spitzen geschnitten. Trotzdem heulten einige Mädchen ununterbrochen.

Richtig umgestylt wurden nur Sarah-Anessa und Dominique."Ich hab noch nie gefärbt und jetzt gleich schwarz", schluchzte Sarah-Anessa. Doch das Ergebnis gefiel der 18-Jährigen. Und Kollegin Sara brachte es auf den Punkt: "Sie sah aus wie ein Engelchen und jetzt sieht sie halt aus wie eine SM-Barbie." Ein Kompliment. Wahrscheinlich.

Auch Dominique war mit ihrer neuen Kurzhaarfrisur zufrieden. Das unnatürliche Blond ist weg und, um erneut die Hobby-Philosophin Sara zu zitieren, „Jetzt sieht die endlich mal hübsch aus. Das vorher war ja mehr Clownstyle."

Maxi kam aus dem Fluchen, Kreischen und Heulen gar nicht mehr heraus

Das Umstyling lieferte die für Germany’s Next Topmodel angemessene Portion Tränen. Das Rumgezicke, das neben dem obligatorischen Geheule natürlich nicht fehlen durfte, folgte umgehend. Denn in der Model-Villa gibt es nur einen Laptop, mit dem die Kandidatinnen mit Familie und Freunden telefonieren können. Dieser wird jedoch ständig von Diana blockiert, was bei den Mitbewohnerinnen weniger gut ankommt. Maxi kam aus dem Fluchen, Kreischen und Heulen gar nicht mehr heraus. Lisas Kritik fiel da etwas sachlicher aus: "Diana eckt schon manchmal an und hat zwei Gesichter."

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Zicke Sara wird zum Putzteufel

Ameisen in der Villa brachten Putzteufel Sara auf die Palme. Melek hatte eine Cola-Dose herumstehen lassen. Das lockte die Tierchen an. "Räumt eure Sachen weg! Ich kann nicht mehr!", schrie Sara und bekämpfte die Insekten mit einem Staubsauger. Und um es erneut mit den poetischen Worten der 21-Jährigen zu sagen: "Da waren ganze Ameisen-Gangs." Michelle aus Neuburg ergänzte geistreich: "Das war wie bei einem Spartaner-Krieg."

Fotoshooting mit pinkelndem Chamäleon

Arbeiten mussten die Nachwuchsmodels in der fünften Folge auch. Beim tierischen Fotoshooting trafen die Mädchen auf Reptilien. Eine unschöne Begegnung für Jasmin: Das unverschämte Chamäleon Oscar pinkelte die 17-Jährige einfach an. Und weil das so schön war, gab es das ganze auch gleich noch einmal in Zeitlupe - und Modelmama Heidi freute sich darüber, dass Jasmins Kleid nun Nass war.

Am Tag darauf stand ein Casting an. Das Label Broadway NYC Fashion hatte einen Auftrag zu vergeben – an das wildeste Model. Die Mädchen sollten richtig aus sich herausgehen. Dafür durften sie zunächst mit rosa Boxhandschuhen auf einen pinkfarbenen Boxsack prügeln. Die besten acht kamen in die zweite Runde. Die Aufgabe: Ein männliches Model anschreien. Die Designerinnen entschieden sich schließlich für Annabelle, die beim anschließenden Shooting so einiges an Requisiten zerstören durfte.

Für Michelle aus Neuburg ist der Traum von der Modelkarriere vorbei

Vor dem abschließenden Lauf mussten sich die Kandidatinnen selbst stylen und schminken. Auch die Kleidungsstücke wählten sie selbst. Am wenigsten überzeugen konnten dabei Natalia und Michelle aus Neuburg. Das Urteil von Juror Thomas Rath über Michelle fiel eindeutig aus: "Dein Styling gefällt mir überhaupt nicht." Zu einer türkisfarbenen Hose trug Michelle ein löchriges weißes Top. Die Hose sei zu eng, schimpften die Jurymitglieder. Und Heidi urteilte, Michelles Mimik sei nicht echt.

Im direkten Vergleich gegen Jasmin zog Michelle den Kürzeren. Die Erklärung lieferte Thomas Rath: Während Jasmins "Walk" "ganz großes Kino" gewesen sei, stehe Michelle da wie das Mädchen von nebenan. Die anderen Kandidatinnen waren über Michelles Rauswurf nicht erfreut. Wortführerin Sara: "Michellen hätte weiterkommen müssen. Ich bin echt auf 180." jafu 

GNTM: Die Topmodel-Karrieren
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