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Naturkatastrophe
16.10.2013

Heftiger Taifun über Japan: Mindestens 14 Tote

This aerial view shows landslide buried houses, caused by heavy rain of typhoon Wipha at Oshima island, 120 km south of Tokyo on October 16, 2013, while rescue workers (R bottom) search for survivors. At least 13 people are known to have died after a powerful typhoon lashed Japan's Pacific coast, officials said, warning that the death toll was likely to rise.  AFP PHOTO / JIJI PRESS    JAPAN OUT
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This aerial view shows landslide buried houses, caused by heavy rain of typhoon Wipha at Oshima island, 120 km south of Tokyo on October 16, 2013, while rescue workers (R bottom) search for survivors. At least 13 people are known to have died after a powerful typhoon lashed Japan's Pacific coast, officials said, warning that the death toll was likely to rise. AFP PHOTO / JIJI PRESS JAPAN OUT
Foto: Jiji Press

Ein heftiger Taifun ist über Japan hinweggefegt und hat mindestens 14 Todesopfer gefordert. Dramatische Szenen spielten sich ab.

Ein heftiger Taifun hat in Japan mindestens 14 Tote gefordert. "Wipha" war der schlimmste Taifun seit zehn Jahren in Japan.

Auf der Halbinsel nahe Tokio starben mindestens sieben Menschen. Zu 50 weiteren Bewohnern hatten die Einsatzkräfte zunächst keinen Kontakt. Der Fernsehsender NHK zeigte Bilder von der Rettung einer Frau, die unter umgestürzten Bäumen und Schlammmassen begraben lag.

Taifun Wipha: Frau wurde von Fluten mitgerissen

Ein Anwohner hatte schwache Hilferufe gehört, konnte wegen der Schlammmassen selbst aber nicht zu der Frau vordringen und alarmierte die Feuerwehr. Derweil wurde eine Frau im Ort Machida in Tokio von den Fluten eines angeschwollenen Flusses mitgerissen und ertrank. In der Tokioter Nachbarprovinz Kanagawa wurden zwei kleine Jungen von einer Welle erfasst und galten zunächst als vermisst, meldete NHK.

Insel südlich von Tokio besonders betroffen

Besonders schwer betroffen ist die  Insel Izu Oshima, 120 Kilometer südlich der Hauptstadt Tokio. Dort starben am Mittwoch 13 Menschen bei schweren Sturmböen und Rekordregenfällen, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichteten. Dutzende Häuser liegen in Trümmern. Im zu Tokio gehörenden Ort Machida starb eine Frau in den Fluten eines Flusses.

"Wipha" bewegte sich mit Windgeschwindigkeiten nahe seinem Zentrum von bis zu 180 Kilometern pro Stunde über dem Meer in nordöstliche Richtung weiter. Er dürfte sich am Nachmittag Ortszeit abschwächen.

Öffentlicher Verkehr in Tokio beeinträchtigt

Der öffentliche Verkehr auch in der Hauptstadt Tokio wurde vorübergehend beeinträchtigt. Manche Büroangestellte waren vorsichtshalber am Vortag nicht nach Hause gefahren, sondern übernachteten in der Nähe ihrer Arbeitsplätze. Hunderte Schulen, darunter auch die Deutsche Schule in Yokohama, blieben geschlossen. In tausenden Haushalten des Inselreiches fiel zeitweise der Strom aus. Derweil zog "Wipha" über dem Meer in nordöstliche Richtung weiter. Er dürfte sich am Nachmittag (Ortszeit) über dem Pazifik abschwächen. dpa/AZ

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