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Erdbeben
16.07.2019

Indonesien: Schweres Erdbeben in Provinz Bali

Seit dem letzten Wochenende kam es in Indonesien, Australien und auf den Philippinen zu starken Erdbeben.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

In Asien und Australien hat es schwere Erdbeben gegeben. Am Dienstagmorgen erschütterte ein Erdbeben die Insel Bali in Indonesien.

Am Dienstagmorgen hat ein Erdbeben mit der Stärke 5,7 Indonesien heimgesucht. Das Erdbebenzentrum befand sich rund 100 Kilometer vor der Küste Balis in einer Tiefe von 96 Kilometer, so die US-Erdbebenwarte USGS. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben. Touristen der Urlaubsinsel berichteten von starken Erschütterungen in ihren Hotels. Über weitere Auswirkungen des Bebens lagen zunächst keine Angaben vor.

In Indonesien wurden erst dieses Wochenende zwei Menschen bei einem Erdbeben getötet. Dutzende Häuser waren bei dem Erdstoß der Stärke 7,3 auf den Nord-Molukken zerstört worden.

Zwei Erdbeben erschüttern Indonesien und Australien

Vor etwa einer Woche hatte es in Nord-Maluku bereits ein Seebeben gegeben. Nach Angaben der Tagesschau berichteten Vertreter des lokalen Katastrophenschutzamtes über etliche Menschen, die in Panik aus ihren Häusern flohen - aus Angst vor einem Nachbeben. Der amerikanischen Erdbebenwarte USGS zufolge erreichte es eine Magnitude von 7,3 auf der Richterskala. Über Schäden oder Verletzte ist noch nichts bekannt.

Auch in Australien bebte die Erde am Sonntag gegen 7.39 Uhr MESZ. Mit einer Stärke von 6,6 ereignete sich das Erdbeben vor der Küste im Nordwesten Australiens etwa zehn Kilometer westlich der Stadt Broome.

Schweres Erdbeben auch auf den Philippinen

Im Süden der Philippinen gab es bereits am Samstag ein Erdbeben. Gemessen wurde eine Stärke von 5,5. Die Behörden berichteten von 25 Verletzten und zahlreichen beschädigten öffentlichen Gebäuden und Wohnungen.

Die Philippinen, Indonesien und Nordaustralien liegen am Pazifischen Feuerring, an dem sich etwa 90 Prozent aller Erdbeben weltweit ereignen. Im Oktober 2013 gab es ein schweres Erdbeben auf den Philippinen mit einer Stärke von 7,1, bei dem 220 Menschen ums Leben kamen. (AZ, dpa)

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