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Interview
30.03.2011

Monica Lierhaus: "Ich will zurück ins Leben"

Monica Lierhaus wird Fernsehlotterie-Botschafterin , dpa

Nach langer Krankheitspause zeigt sich Monica Lierhaus wieder vermehrt in den Medien. Sie will kämpfen, auch wenn ihre Therapie der 40-Jährigen stark zu schaffen macht.

Monica Lierhaus (40) gibt sich nach ihrer langen Krankheitspause in einem Interview kämpferisch. "Ich will zurück ins Leben. Ich war nie ein ängstlicher Mensch und bin es auch heute nicht. Ich habe keine Angst", sagte die 40-jährige Fernsehmoderatorin der Zeitschrift "Hörzu".

Vor rund zwei Jahren war die 40-Jährige nach einer Hirn-Operation ins Koma gefallen. Ihren ersten öffentlichen Auftritt trat sie bei der Verleihung der Goldenen Kamera Anfang Februar an. Seit kurzem ist sie als Botschafterin für die ARD-Fernsehlotterie tätig.

Medien berichten, dass sie für diese Tätigkeit 450.000 Euro pro Jahr erhalten soll. Diese Gage wurde bislang nicht bestätigt, sorgte aber für einigen Wirbel. Dazu sagte Lierhaus: "Das Geld steht für mich nicht im Mittelpunkt. Mir geht es vielmehr darum, wieder eine Aufgabe zu haben."

Der Vertrag mit ARD laufe vorerst über ein Jahr. Was sie danach machen wolle, sei bis jetzt noch nicht geplant. Eines ist aber klar: Als Moderatorin der ARD-"Sportschau" wird Lierhaus so schnell nicht auf den Bildschirm zurückkehren. Das hatte sie schon nach ihrem Auftritt bei der Goldenen Kamera verkündet.

Therapie hält Monica Lierhaus in Atem

Für diese Aufgabe ist sie vermutlich auch noch nicht fit genug. In dem Interview sagte Lierhaus, dass ihre Therapie sie stark in Anspruch nehme. "Ich trainiere das Gehen im Liegen", sagte Lierhaus über ihre Therapie im Kurort Bad Dürrheim. "Hier gehen meine behandelnden Ärzte davon aus, dass alle Bewegungsimpulse vom Gehirn aus gesteuert werden."

Die Therapie mache sie nicht in einer Gruppe: "Ich möchte nicht angestarrt werden, weil ich bekannt bin." Außerdem absolviere sie in Hamburg eine Ergo-, Physio- und Sprachtherapie.

Zur Möglichkeit einer Genesung geben die Ärzte nur vage Aussagen. "Die halten sich vornehm zurück", so Lierhaus. Derzeit leide sie weiterhin unter ihrer Krankheit: "Es könnte noch besser sein mit meiner Gesundheit. Ich wünsche mir, dass ich besser laufen könnte und dass die Stimme besser wird. Ein gelungener Tag ist, wenn ich keine Rückenschmerzen habe - die kommen wahrscheinlich von der Fehlhaltung beim Gehen."

Aber nicht nur der Wiedereinstieg in den Beruf ist ein Ziel für die 40-Jährige. Sie hat auch private Wünsche für die nähere Zukunft: "Ich möchte bald wieder Golf spielen, hatte zuletzt ein Handicap von 22. Außerdem möchte ich irgendwann ein Mofa mit drei Rädern fahren und im August in Stuttgart das Länderspiel Deutschland gegen Brasilien sehen. Das habe ich mir ebenso als Ziel gesetzt wie im Mai in Hamburg St. Pauli gegen Bayern!", teilte Monica Lierhaus mit. dpa/AZ

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