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  3. Italien: Mindestens ein Toter nach Vulkanausbruch des Stromboli

Italien
04.07.2019

Mindestens ein Toter nach Vulkanausbruch des Stromboli

Rauchschwaden steigen während des Ausbruchs vom Vulkan Stromboli auf.
Foto: Ansa/AP, dpa

Einer der aktivsten Vulkane der Welt ist ausgebrochen: der Stromboli in Italien. Mitten in der Hochsaison ist er ausgebrochen. Mindestens ein Mensch stirbt.

Der Vulkan Stromboli in Italien ist am Mittwoch ausgebrochen. Ein Mensch starb dadurch, ein zweiter wurde verletzt. Der Ausflügler soll am Mittwoch auf der gleichnamigen Insel unterwegs gewesen sein, wie der Bürgermeister der Gemeinde Lipari, Marco Giorgianni, der Nachrichtenagentur Ansa mitteilte. Nach mehreren heftigen Explosionen waren am Mittwoch riesige Aschewolken und Rauch auf Fotos zu sehen.

Wie der Feuerwehrkommandant Giuseppe Biffarella berichtete, seien die Menschen in großer Angst gewesen. Am Hang des Vulkans seien Feuer ausgebrochen und Lavabrocken herabgefallen. Die Feuerwehr twitter, dass Löschflugzeuge im Einsatz seien.

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Andere Medien berichteten, dass Menschen aus Angst ins Meer gesprungen seien. Einige Touristen seien mit Booten aus dem Ort Ginostra gebracht worden, es gebe aber keine Evakuierung der Insel.

Stromboli: Aktivster Vulkan Italiens erneut ausgebrochen

Der Stromboli gehört zu den aktivsten Vulkanen in Italien und bildet eine kleine Insel vor Sizilien. Nur etwa 500 Menschen wohnen permanent auf der Insel, jedoch kommen im Sommer sehr viele Touristen.

Ein heftiger Ausbruch des Vulkans Stromboli in Italien hat Touristen und Einwohnern Angst und Schrecken eingejagt.
Foto: Carmelo Imbesi/ANSA/AP, dpa

Eine Hotelmanagerin auf Stromboli berichtete von viel Rauch und Lavaströmen. Jedoch sei keine Panik ausgebrochen.

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Der Bürgermeister von Lipari sagte der Nachrichtenagentur ADN Kronos, die Lage sei unter Kontrolle. Für die, die Stromboli verlassen wollten, gebe es einen Transport auf die benachbarte Insel Lipari, so Giorgianni.

Vulkanausbruch Stromboli: Stärkste Explosionen seit Beginn der Aufzeichnung

Der gut 900 Meter hohe Stromboli liegt auf der gleichnamigen Insel im Mittelmeer, rund 100 Kilometer nördlich der sizilianischen Küste. Er darf nur mit Führer bis nach oben bestiegen werden.

Die beiden jetzigen Explosionen gehörten zu den stärksten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1985, sagte Eugenio Privitera vom nationalen Institut für Geophysik und Vulkanologie INGV.

Rauch über Lipari: Der Stromboli gehört zu den aktivsten Vulkanen in Italien und bildet eine kleine Insel vor Sizilien.
Foto:  Ansa/AP, dpa

Seit mehr als 2000 Jahren gerät das Gestein unter dem Liparischen Archipel, zu dem Stromboli gehört, in regelmäßigen Abständen in Bewegung. Kleinere Eruptionen gibt es auf der süditalienischen Insel im Rhythmus von etwa zehn Minuten. Sie sind aber meist nicht wuchtig.

Ein großer Ausbruch des Stromboli ereignete sich am 29. Dezember 2002. Damals rutschte ein Felshang vom Kegel des Hauptkraters ins Meer und löste eine bis zu zehn Meter hohe Flutwelle aus, die auch die Nachbarinseln Lipari und Panarea erfasste. Wie durch ein Wunder wurden dabei nur wenige Menschen verletzt. Die Behörden ließen Stromboli für mehr als zwei Monate evakuieren. Auch 2007 gab es einen großen Ausbruch. (dpa)

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