Harry lebt gefährlich
Prinz Harry macht dem königlichen Palast wieder Sorgen. Seit seine Freundin Chelsy Davy von Südafrika nach England gezogen ist, lebt der Prinz offenbar gefährlich. Sicherheitsberater wollen dem königlichen Sprößling jetzt verbieten bei seiner Freundin zu übernachten.
Leeds (AZ). Prinz Harry macht dem königlichen Palast wieder Sorgen. Seit seineFreundin Chelsy Davy von Südafrika nach England gezogen ist, lebt derPrinz offenbar gefährlich. Sicherheitsberater wollen dem königlichen Sprößling jetztverbieten bei seiner Freundin zu übernachten.
Seit diesem September studiert Chelsy Jura an der Universität von Leeds. Die Uni ist für einen harten Lehrplan bekannt, aber auch für noch härtere Partys. Das Studentenleben wäre also ganz nach dem Geschmack der 21-jährigen Blondine, die gerne feiert. Zuletzt erschienen Fotos von ihr, die sie dabei zeigten wie sie einer Freundin die Brust leckte und versuchte aus zwei Champagnergläsern gleichzeitig zu trinken.
Dass Harry es feiertechnisch durchaus mit seiner Freundin aufnehmen kann, ist kein Geheimnis. Da ist es nur verständlich, dass die beiden es genießen, endlich keine Fernbeziehung mehr führen zu müssen. Der Prinz verbringt dem entsprechend viel Zeit in Leeds und übernachtete auch in Chelsys Studentenbude, die sie sich mit drei weiteren Studentinnen teilt.
Nach Berichten des Internetdienstes News Of The World haben die Sicherheitsberater des Königshauses jetzt aber festgestellt, dass die Gegend in der Chelsy wohnt keineswegs sicher ist. Vor zwei Jahren ließen Polizisten ein Haus ganz in der Nähe wegen Terrorverdachts räumen und nur fünf Minuten weiter ist eine Straße, die mal als eine der gefährlichsten in England galt.
In dieser Gegend könnte Harry nicht angemessen geschützt werden. Die Polizei hat nur wenig Kontrolle über die Vorgänge im Studentenwohnheim, da herrsche ein Kommen und Gehen. Die Beamten sind sich sicher, dass Harry dort auf Dauer in Gefahr wäre. Deshalb schlugen sie vor, das Pärchen solle sich ein Hotelzimmer nehmen, wenn sie sich zu zweit zurückziehen wollen. Das sollte bei Harrys Budget schließlich kein Problem bedeuten.
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