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Leipzig
05.09.2011

Musiker stürzt bei Auftritt in den Tod

Ein 49-jähriger Saxofonspieler seilt sich am Freitagabend (02.09.2011) von der Fassade eines Hauses in Leipzig ab. Der Mann ist später bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wollte sich der Musiker von der Fassade eines Hauses abseilen und gleichzeitig auf seinem Instrument spielen. Dabei ist vermutlich die Sicherheitsvorrichtung am Haltegurt gerissen und der Mann stürzte 20 Meter in die Tiefe. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des aus Schweden stammenden Musikers feststellen. Das Unglück ereignete sich während des Passagenfestes in der Leipziger Innenstadt.
Foto: Christian Aurich

Ein 49-jähriger Saxofonspieler wollte in Leipzig während seines Auftritts senkrecht an der Fassade eines Hauses herunterlaufen. Doch er stürzte ab und starb. Die Ursache ist unklar.

20 Meter war der Mann am Freitagabend in die Tiefe gestürzt. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des aus Schweden stammenden Künstlers feststellen.

Der Musiker war während es Passagenfestes in Leipzig aufgetreten. Im Festprogramm war der Mann als Vertikal-Saxofonist angekündigt worden. Am Abend sollte er viermal seine 15-minütige Show präsentieren, während des Auftritts sollten Videos an die Fassade projiziert werden. Bei seinem Auftritt sollte der Musiker durch ein Seil abgesichert sein. Doch plötzlich stürzte er 20 Meter in die Tiefe.

Die Ursache des Absturzes ist unklar. Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass die Sicherheitsvorrichtung am Haltegurt gerissen ist. Polizeisprecherin Uta Barthel sagte am Sonntag jedoch, dass in alle Richtungen ermittelt werde. Überprüft werde etwa, wie der Mann bei seinem Stunt gesichert worden sei und ob Beteiligte unter Alkoholeinfluss gestanden hätten. dpa

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