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Baden-Württemberg
07.08.2019

Mann in Stuttgart getötet: Tatwaffe war ein Samuraischwert

Vor einer Woche wurde ein 36-Jähriger auf offener Straße in Stuttgart getötet. Die Tatwaffe war ein Samuraischwert.
Foto: Sven Kohls, dpa

Vor einer Woche wurde ein 36-Jähriger auf offener Straße in Stuttgart getötet. Die Tatwaffe war ein Samuraischwert. Die Identität des Täters ist weiter unklar.

Die ist mit einem Samuraischwert verübt worden. Es handele sich um eine Deko-Waffe, die der mutmaßliche Täter am Tattag gekauft habe, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Waffe ist frei verkäuflich, sie darf aber nicht am Körper geführt werden.

Mann in Stuttgart erstochen: Die Identität des Täters ist weiter unklar

Der Gewaltexzess hatte sich vor einer Woche mitten auf einer Straße im Stadtviertel Fasanenhof ereignet. Die Ermittlergruppe "Fasan" versuche nach wie vor mit Hilfe von Landes- und Bundeskriminalamt, bei jordanischen Behörden die Identität des mutmaßlichen Täters klären zu lassen, sagte der Polizeisprecher weiter. Zunächst gingen die Ermittler von einem 28-jährigen Syrer aus. Zweifel daran hatte der Mann selbst genährt, als er bei seiner Festnahme angab, zwei Jahre älter und Jordanier zu sein.

Derzeit werden mehrere Videos der Tat ausgewertet, um eventuelle Verstöße gegen Persönlichkeitsrechte aufzudecken. Dabei spielt laut Polizei auch eine Rolle, ob die Aufnahme in größerer Entfernung und diskret erfolgte oder ob die Kamera direkt auf die Bluttat und das Opfer gehalten wurde. (dpa)

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