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Nach Busunfall
16.03.2012

Särge der 28 Opfer werden nach Belgien geflogen

Die Särge der 28 Opfer werden verladen.
10 Bilder
Die Särge der 28 Opfer werden verladen.
Foto: Olivier Maire/dpa

Die Särge der 28 Unfallopfer werden verladen. Die Leichname werden mit Transportflugzeugen nach Belgien gebracht. Hunderttausende gedachten den Opfern bei einer Schweigeminute.

Auf dem Flughafen des schweizerischen Ortes Sitten (Sion) hat am Freitag die Verladung von 28 Särgen mit Opfern des schweren Busunglücks begonnen. Dies berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf einen Augenzeugen. Die Leichname sollten von drei belgischen Transportflugzeugen des Typs C-130 im Laufe des Freitag nach Brüssel gebracht werden, sagte ein Sprecher des belgischen Gesundheitsministeriums.

Leichname wurden mit einer Gedenkzeremonie verabschiedet

Sechs der 24 verletzten Kinder wurden gemeinsam mit ihren Angehörigen in der Nacht zum Freitag nach Brüssel geflogen , teilte das Ministerium mit. Im Gegensatz zu ersten Angaben sei keines der Kinder per Auto gereist. 14 weitere Kinder könnten noch im Laufe des Freitags nach Belgien geflogen werden. Bei dem Unglück am Dienstagabend waren 22 Kinder und sechs Erwachsene getötet worden. Nur wenige Minuten zuvor waren auf dem Militärflughafen Melsbroek in Brüssel zwei Militärflugzeuge mit den Särgen der Todesopfer gelandet.

Die Leichname waren auf dem Flugplatz der schweizerischen Stadt Sitten (Sion) in einer kurzen Zeremonie verabschiedet worden. Schon in der Nacht zum Freitag waren sechs der 24 verletzten Kinder gemeinsam mit ihren Angehörigen nach Brüssel geflogen worden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Im Gegensatz zu ersten Angaben sei keines der Kinder per Auto gereist. 14 andere Kinder könnten noch im Laufe des Freitags nach Belgien geflogen werden.

Bei einem Busunglück in der Schweiz sind mindestens 28 Menschen gestorben.
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28 Menschen sterben bei Busunglück in der Schweiz
Foto: dpa, AFP

Untersuchungen zur Unfallursache laufen auf Hochtouren

In der Schweiz sollten genauere Untersuchungen des Unfallwracks beginnen. Die Behörden gingen zunächst weiter von den drei bislang genannten Thesen aus: einer technischen Panne, menschlichem Versagen oder einem akuten Gesundheitsproblem des Fahrers.

In Belgien läuteten um elf Uhr Kirchenglocken, die . Die meisten Busse und Trambahnen in der belgischen Hauptstadt Brüssel stoppten ihre Fahrt. Rundfunk- und Fernsehsender blieben für eine Minute still. Auf den Straßen blieben viele Menschen stehen. dpa/AZ

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