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Japan
22.02.2015

Neues Leck am Atomkraftwerk Fukushima entdeckt

Durch ein Leck im Atomkraftwerk Fukushima ist erneut radioaktives Wasser ins Meer ausgetreten. Symbolbild
Foto: Japanisches Verteidigungsministerium/JMSDF (dpa)

Am japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist ein neues Leck entdeckt worden. Dadurch gelangte hochradioaktives Wasser in den Pazifik - und das nicht zum ersten Mal.

Am havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima wurde ein neues Leck geortet - dadurch ist das hochradioaktive Wasser ins Meer ausgetreten. Sensoren hätten an der Stelle Werte gemessen, die bis zu 70 Prozent über den ohnehin hohen Belastungswerten des Komplexes gelegen hätten. So teilte der Betreiber Tepco am Sonntag mit.

Leck wurde geschlossen

Das Leck sei demnach geschlossen worden, um weiteres Auslaufen verseuchten Wassers in den Pazifik zu verhindern. Andere ungewöhnliche Schwierigkeiten seien zuletzt nicht festgestellt worden.

Das Atomkraftwerk war im März 2011 durch ein Erdbeben und einen Tsunami schwer beschädigt worden, in einigen Reaktorblöcken kam es zur Kernschmelze. Seitdem kämpft Tepco mit der geplanten Säuberung von tausenden Tonnen kontaminierten Wassers, die zur Kühlung eingesetzt wurden.

Endgültige Stilllegung erst in drei bis vier Jahrzehnten

Das ist nicht das erste Mal, dass das Werk seitdem Probleme verursacht. Bereits mehrfach gelangte verseuchtes Wasser durch Lecks ins Meer. Zudem gibt es stetig einsickerndes Grundwasser und auch die Entsorgung hochradioaktiven Materials bereitet Schwierigkeiten. Doch bis das Atomkraftwerk endgültig stillgelegt werden kann, dauert es mindestens drei bis vier Jahrzehnte. afp/AZ

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