Ex-Wiesn-Wirt Sepp Krätz rabiat: Hippodrom "von mir aus anzünden"
Dass er sein Promi-Zelt auf der Wiesn wegen Steuerhinterziehung aufgeben musste, wurmt Ex-Wiesn-Wirt Sepp Krätz immer noch. Wie sehr, zeigt ein Interview.
Ex-Wiesn-Wirt Sepp Krätz (61) hat keine Verwendung mehr für sein einstiges Promizelt Hippodrom. "Das ist noch eingelagert", sagte er der Münchner Zeitung "tz". "Aber das ist zu verschenken. Von mir aus kann man es auch anzünden." Krätz hatte seine Zulassung als Wirt auf dem Münchner Oktoberfest wegen Steuerhinterziehung verloren.
Das Landgericht München verurteilte ihn im März 2014 zu einer Bewährungsstrafe. Krätz hatte zugegeben, dass er auf der Wiesn und in seinem Lokal "Andechser am Dom" insgesamt gut 1,1 Millionen Euro am Finanzamt vorbeigeschleust hatte.
"Natürlich habe ich mich über mich selbst geärgert. Aber vor allem über die Stadt", sagte er der "Abendzeitung". "Ich wurde von der Wiesn verjagt wie ein Hund. Ohne Respekt. Ich wurde nicht verabschiedet, sondern vertrieben." Auf das Oktoberfest, wo an der Stelle seines Hippodroms jetzt der Marstall steht, sei er seither nicht mehr gegangen. "Ich kann da nicht sein, nach allem, was passiert ist. Noch nicht." dpa/lby
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hallo Sepp viele Grüße aus Italien von Schaukel Fritz !!! was du jetzt von dir gibst ist aber so nicht ganz richtig !! Du warst schon immer ein Stuhrer Hundling ! Züchte weiter dein Ochsen und sei endlich mal Lieb zu deine Kinder !!! du bist mehrfach gwearnt worden !!! aber über die armen Schlucker vom Verband hast du nur gelacht !!! jetzt sei ein Mann und trage dein Schiksall wie ein Mann !!!