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  3. Silvester in Köln: Polizei-Chef verliert Amt - Lehnte Kölner Polizei Unterstützung ab?

Silvester in Köln
08.01.2016

Polizei-Chef verliert Amt - Lehnte Kölner Polizei Unterstützung ab?

Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen an Silvester sind der Bundespolizei in Köln inzwischen nach eigenen Angaben 31 Tatverdächtige namentlich bekannt.
Foto: Oliver Berg/Symbol (dpa)

Kölns Polizei-Chef Albers wurde in den Ruhestand versetzt. Zudem wurde bekannt, dass die Kölner Polizisten Unterstützung der Landespolizei verweigert haben sollen.

Der Kölner Polizei-Chef Wolfgang Albers ist in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Das erfuhren der Kölner Stadt-Anzeiger und die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen der Landespolitik.

Zudem wurde bekannt, dass die Kölner Polizei vor den Übergriffen in der Silvesternacht offenbar weitere Verstärkung der Landespolizei abgelehnt haben soll. Das sagte ein Sprecher des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW (LZPD) am Freitag. Er bestätigte damit Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Bei der Ermittlung der Täter sei die Bundespolizei zudem einen Schritt weiter: Sie habe inzwischen 32 Straftaten festgestellt - mit 31 namentlich bekannten Tatverdächtigen. Das erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin unter Berufung auf einen vorläufigen Bericht der Bundespolizei.

Unter den Tatverdächtigen seien auch 18 Asylbewerber. Bei diesen Delikten handele es sich aber überwiegend um Körperverletzungen und Diebstähle. Sexualdelikte seien bisher nicht mit den Asylbewerbern in Verbindung gebracht worden.

Silvesternacht in Köln: Strafanzeigen eingegangen

Zwar seien wegen Sexualdelikten drei Strafanzeigen bei der Bundespolizei eingegangen, sagte der Sprecher weiter. Tatverdächtige seien in diesen Fällen aber nicht ermittelt worden.

Der Sprecher betonte, es handele sich lediglich um Fälle, die in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei fielen - also auf dem Bahnhofsgelände und bis zu einer Entfernung von 30 Metern auf dem Vorplatz.

Videos vom Hauptbahnhof sollen Übergriffe zeigen

WDR und Kölner Stadtanzeiger berichteten unterdessen, dass zwei weitere Männer festgenommen worden seien. Wie der WDR am Freitag berichtete, sollen bei den Männern mit Migrationshintergrund Handys sichergestellt worden sein, auf denen Videos aus der Silvesternacht gespeichert waren. Die Filme sollen Ausschreitungen und Übergriffe auf Frauen zeigen.

In der Silvesternacht war es in Köln aus einer großen Menschenmenge heraus zu zahlreiche sexuellen Übergriffen und anderen Straftaten gekommen. Inzwischen liegen mehr als 120 Strafanzeigen vor. Auch in Hamburg gab es viele derartige Vorfälle. Es steht der Verdacht im Raum, dass es sich bei den Tätern um Männer aus arabischen und nordafrikanischen Ländern handelt. AZ, dpa, afp

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08.01.2016

Da läuft doch nun Irgendwas gewaltig schief!!! Unbestritten hat die Polizei sich da Fehler geleistet, die sie sich auch vorhalten lassen muss. Fakt ist aber auch, dass es bestimmt wieder ein paar SUPERSCHLAUE HELLSEHER geben wird, die das natürlich schon längst kommen sahen!!!

NEIN!! Fakt ist: Diese Vorgehensweise ist bisher in diesem Ausmaß nicht vorgekommen, was sicher auch die Polizei überrascht hat. Man sollte nun aus den Fehlern und Erkenntnissen lernen! Vorkommen sollten solche Übergriffe nicht mehr! Unsere - schon sehr großzügige - Asylpolitik stände sehr schnell auf dem Prüfstand..... und würde so nicht bestehen!

Ausserdem kann es nicht sein, dass "GÄSTE" unseres Landes sich ungestraft derart benehmen dürfen!

Ich möchte es mal so formulieren: In meinem Haus habe ich allein das Sagen!!!! Wenns Gästen oder Besuchern nicht passt bzw. sie sich nicht entsprechend benehmen können...... TSCHÜSS!!! RAUS!!! WEG!!!

Bevor nun jemand falsche Schlüsse zieht: Ich bin nicht ausländerfeindlich!!!

Es kann aber nicht DIE LÖSUNG sein, dass sich ganze Völker nach Deutschland aufmachen, um dem Krieg zu entgehen oder ein besseres Leben zu haben. Es muss endlich etwas getan werden, die Ursachen müssen beseitigt werden!

Eine Frage stellt sich mir allerdings: Warum kämpfen diese jungen Männer, die laut Medienberichten "überdurchschnittlich gesund" sind - also wehrtauglich - nicht in ihrem eigenen Land gegen den IS??? Sich hier gegen junge Frauen zusammenzurotten ist keine Heldentat!! Das sind Schwächlinge, Feiglinge, Schweine!!!!

In ihrem eigenen Land, da können diese Männer beweisen, dass sie mehr könne, als sich an Frauen zu vergehen!!!
ABER NEIN!!! Das sollen dann die Amerikaner, Franzosen, Briten und natürlich auch die Deutschen (die Nazis, die den 2. Weltkrieg...... --- davon lebt doch kaum noch jemand, warum wird uns das vererbt??) !!!