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  3. "Polizeiruf 110": Handlung und Kritik: So war der Polizeiruf "Sumpfgebiete" gestern

"Polizeiruf 110"
28.11.2016

Handlung und Kritik: So war der Polizeiruf "Sumpfgebiete" gestern

Im Hotelzimmer: Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) fühlt sich zunehmend beobachtet.
Foto: BR/Hendrik Heiden

Düsternis herrscht im neuen Münchner "Polizeiruf 110". Hauptkommissar von Meuffels will einen Schwarzgeldsumpf trockenlegen und verliert darüber fast den Verstand. Die Kurz-Kritik.

"Sumpfgebiete" heißt der neue "Polizeiruf 110", der gestern (20.15 Uhr, hier geht's zum Trailer) im Ersten lief. Hier erfahren Sie, worum es geht und ob sich das Einschalten lohnt.

"Polizeiruf 110" gestern: Darum geht es

Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels (Matthias Brandt) sieht sich mit einem Fall aus seiner Vergangenheit konfrontiert: Nach fünf Jahren in der geschlossenen Psychiatrie wird Julia Wendt (Judith Engel) entlassen. In vier Wochen soll das Wiederaufnahmeverfahren ihres Falles beginnen. Julia Wendt fühlt sich beschattet, bedroht und sucht Hilfe bei Hanns von Meuffels, dem Mann, der sie damals wegen eines Brandanschlags auf ihren Ehemann verhaftet hatte und vor Gericht gegen sie aussagte.

Sie erzählt dem genervten von Meuffels von einer Liste, die sich in ihrem Besitz befindet: Namen reicher Bankkunden, die Schwarzgeld in die Schweiz transferiert hatten. Meuffels blockt die Frau zunächst ab. Dann wird Julia Wendt vor seinen Augen von einem davonrasenden Auto erfasst. Sie stirbt in Meuffels Armen. Nach den Geheimnissen, die ihm Julia Wendt vor ihrem Tod anvertraut hat, glaubt Meuffels nicht an einen Unfall. Er recherchiert und sieht sich bald selbst als nächstes Opfer einer Intrige.

Kritik: Lohnt es sich, beim Polizeiruf "Sumpfgebiete" einzuschalten?

Unbedingt. Und das wegen gleich mehrerer Gründe. Erstens: Ein Krimi steht und fällt heutzutage mit den Ermittlertypen, egal ob einer allein agiert oder in einem coolen, gender-gemixten Duo. In „Sumpfgebiete“ steht der großartige Matthias Brandt als Observationsprofi Hanns von Meuffels im Mittelpunkt. Zu Recht.

Zweitens: Es darf auch, und gerade in Bayern, eine Story sein, die mit Schwarzgeld zu tun hat. Und drittens: Regisseurin Hermine Huntgeburth gelingt ein Münchner Ambiente, das samt Trabantenvorstädten und Grünstich in den Bildern optisch keine neuen Akzente setzt, das aber auf wunderbare Weise den Blues, unter dem von Meuffels leidet, als Stilmittel einbaut.

drs, rup

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