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ProSieben Wok-WM
02.03.2013

Raab strebt nach Olympia

Stefan Raab rast bei der Wok-Weltmeisterschaft 2004 durch den Eiskanal in Innsbruck. Foto: Robert Parigger dpa

Tausendsassa Stefan Raab ist um die Zukunft des von ihm erfundenen Wok-Sports nicht Bange: Der Entertainer hofft sogar auf die olympische Anerkennung seiner Sportart.

"Ich wundere mich, dass das Wok-Fahren nicht schon bei den Olympischen Spielen in Sotschi dabei ist", witzelt der Entertainer, der am Samstagabend (20.15 Uhr) im südthüringischen Oberhof zum elften Mal mit anderen waghalsigen Prominenten in asiatischen Gemüsepfannen die Eisrinne hinabjagt. Zu dem weltmeisterlichen Gaudi-Wettbewerb, der von ProSieben wieder live übertragen wird, treten in diesem Jahr elf Teams an. "Für Sportler und andere Prominente ist es die größte Herausforderung ihres Lebens", kommentiert Raab das von ihn erfundene Event ganz unbescheiden.

Wok-WM: Von Schnapsidee zur festen Institution

Tatsächlich ist aus der vor zehn Jahren entstandenen Schnapsidee inzwischen eine feste Institution geworden. "Es gibt keinen anderen Eiskanalsport, der so viele Zuschauer vor den Fernseher zieht", meint der 46 Jahre alte Entertainer, der auch mit anderen Formaten wie Turmspringen und Stockcar-Rennen Quote macht, selbstbewusst. Die "TV total Wok WM" ist einem Sprecher von ProSieben zufolge nach dem Turmspringen die zweiterfolgreichste Sportshow des Moderators. Im vergangenen Jahr erreichte die Wok WM nach Senderangaben einen Marktanteil von 17,7 Prozent in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen.

In Oberhof macht der Wok-Zirkus nach 2010 bereits zum zweiten Mal Station, 6000 Karten wurden für Samstag verkauft. "Die Bahn hier ist eine der eher schwereren", weiß die von der Mädchenband No Angels bekannte Sängerin Lucy, die schon zum fünften Mal bei einer Wok WM antritt und sich jetzt bei einem Trainingssturz den Ellenbogen verletzte. "Es ist ein bisschen wie bei der Formel 1, aber der Spaß steht ganz klar im Vordergrund." Neben Lucy steigen auch die Dschungelcamper Jay Khan und Patrick Nuo in die Schüsseln, um die mehr als 1354 Meter lange Oberhofer Eisbahn mit ihren 15 Kurven zu bezwingen.

Georg Hackl trifft im Wok auf Armin Zöggeler

Einen Augenschmaus dürfte die finnische Hard-Rock-Band Lordi bieten, die laut einem Sendersprecher in ihren Gruselkostümen den Eiskanal hinabrutschen will. Die Gewinner des Eurovision Song Contests von 2006 heizen neben Icona Pop und Arash feat. Sean Paul gleichfalls auf der Showbühne ein. Zu einem besonderen Showdown im Eiskanal wird es kommen, wenn der unbestrittene achtfache Wok-Weltmeister Georg Hackl auf seinen ärgsten Konkurrenten aus alten Rodeltagen - den Südtiroler Armin Zöggeler - trifft, der im Nationen-Wettstreit für Italien antritt. "Wir sind dann alle bei den Italienern", hofft Entertainer Raab darauf, die Übermacht von "Wokl Schorsch" zu brechen.

Für Raab, der im Einer- wie im Vierer-Wok antritt, ist der Adrenalinschub nach eigenem Bekunden im Eiskanal wahrscheinlich größer als am Moderatorentisch beim Kanzlerduell. "Beim Kanzlerduell kann mir doch nichts passieren, da kann ich mich nicht verletzen", so Raab, der mittlerweile auch unter die Polit-Talker gegangen ist. Und obwohl der Moderator und Entertainer mit zahlreichen Shows bereits gut ausgelastet ist, hat er noch lange nicht genug: "Ich fühle mich noch nicht ganz ausgelastet und habe noch Platz für Neues." dpa/AZ

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