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11.01.2008

Radarkontrollen auf Schweizer Skipisten

Foto: dpa

Außer auf den Straßen müssen Raser in der Schweiz nun auch auf denSkipisten mit Radarkontrollen rechnen. An der Station Andermatt wurden Blitzgeräte aufgestellt.

Genf (AFP) - Außer auf den Straßen müssen Raser in der Schweiz nun auch auf den Skipisten mit Radarkontrollen rechnen. An der Station Andermatt seien Blitzgeräte aufgestellt worden, um die Skifahrer auf die Gefahren zu schnellen Fahrens aufmerksam zu machen, teilte eine Schweizer Unfallversicherung mit.

Schneesportler können demnach eine mit Radarmessung ausgerüstete Strecke befahren und vorher ihre Fahrgeschwindigkeit tippen. Wer seine Schnelligkeit auf zwei Kilometer pro Stunde genau einschätze, werde mit einem "kleinen Geschenk" belohnt. Die Gewinnquote ist jedoch gering: Die meisten der Skifahrer schätzten ihre Geschwindigkeit auf zehn bis 20 Stundenkilometer zu wenig, sagte Sprecherin Marie-Christine Repond.

Viele Fahrer erreichten 50 Stundenkilometer oder mehr, sagte Repond. Bei einer Kollision mit 50 Stundenkilometern kann es der Versicherung zufolge schon zu schweren Verletzungen kommen, da dies dem Aufprall nach einem Absturz aus fast zehn Metern Höhe entspricht. Bei einer Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern gleicht der Zusammenstoß bereits einem Fall aus 25 Metern Höhe.

Die Anzahl der Unfälle gehe zurück, die Verletzungen würden jedoch schwerer, teilte Suva mit. Die Radaraktion auf den Pisten finde im Laufe der Wintersport-Saison noch an zwölf weiteren Skistationen statt.

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