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  3. Russland: Russische Siedlung Beluschja Guba nicht mehr von Eisbären belagert

Russland
18.02.2019

Russische Siedlung Beluschja Guba nicht mehr von Eisbären belagert

11.02.2019, Russland, Belushya Guba: In diesem Video-Standbild laufen eine Eisbärin und zwei Jungen über den Innenhof eines Wohnblocks in Beluschja Guba. Bestmögliche Bildqualität Am Polarkreis gibt es in diesem Winter weniger Eis. Die Eisbären suchen deshalb an Land nach Futter. Die Menschen im Norden Russlands sind verängstigt. zu dpa «Eisbären-Alarm wegen Klimawandel - Gefährliche Gäste am Nordpolarmeer» vom 14.02.2019 Foto: @muah_Irinaelis/@muah_irinaelis/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: @muah_irinaelis

Aufatmen in Beluschja Guba: Die tagelang von Eisbären belagerte russische Siedlung ist wieder "bärenfrei". Der Notstand soll aufgehoben werden, hieß es.

Die Eisbären auf der russischen Inselgruppe Nowaja Semlja im Polarmeer haben sich nach Angaben der Behörden weitgehend aus den Siedlungen zurückgezogen. In der Siedlung Beluschja Guba seien in den vergangenen Tagen keine Eisbären mehr gesichtet worden, teilte ein Vertreter der Umweltaufsicht der Agentur Tass am Montag mit. "Auch in den anderen Orten gibt es nicht mehr so viele Bären wie in der Vorwoche." Der zuvor ausgerufene Notstand soll auf der Insel, auf der etwa 3000 Menschen leben, am Dienstag enden. 

Zuletzt war die Insel rund 2000 Kilometer nordöstlich von Moskau international in den Schlagzeilen gewesen. In den Siedlungen wurden mehr als 50 Eisbären gesichtet, die auf der Suche nach Futter durch Hausflure kamen, Mülltonnen durchwühlten und Bewohnern gefährlich nahe kamen.

Eisbären haben russische Siedlung verlassen

Vor rund einer Woche wurde der Notstand in der Region erklärt. Daraufhin wurde auch das Militär eingesetzt, um die Menschen vor den Raubtieren zu schützen. Als Grund nannten Wissenschaftler, dass die Robbenjagd für die Eisbären durch den Klimawandel schwerer geworden sei. Um Nowaja Semlja soll es nicht genügend Eis auf dem Wasser geben. (dpa)

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