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Sawmill Fire
29.11.2018

Mann löst bei Babyparty Buschbrand aus

Ein Grenzpolizist wollte das Geschlecht seines Nachwuchses feierlich mit einem Feuerwerk verkünden und löste dabei versehentlich einen Buschbrand aus.
Foto: HO, afp

Weil er das Geschlecht seines Nachwuchses feierlich verkünden wollte, setzte er versehentlich Land in Brand. Nun darf er 8,2 Millionen Dollar Strafe zahlen.

Mit einer fehlgeschlagenen Aktion, um das Geschlecht seines Nachwuchses feierlich zu verkünden, hat ein Mann in den USA einen riesigen Buschbrand ausgelöst. Ein von den US-Forstbehörden veröffentlichtes Video aus dem Bundesstaat Arizona findet derzeit in Medien und im Internet großen Widerhall.

Es zeigt zunächst eine in der freien Natur aufgestellte Box, auf der "Junge" und "Mädchen" steht. Dann ist ein lauter Knall zu hören, die Kiste explodiert, grauer und blauer Rauch steigt auf - und das trockene Gras in der Umgebung fängt sofort Feuer.

Das Video zeigt den Ursprung des sogenannten "Sawmill Fire", das im April 2017 in Green Valley in Arizona rund 19.000 Hektar Land verwüstete. Die Feuerwehr war damals rund eine Woche im Einsatz.

Gender reveal parties: Fünf Jahre Bewährung und 8,2 Millionen Dollar Strafe

Der Grenzpolizist Dennis Dickey bekannte sich vor der Justiz schuldig, das Feuer ausgelöst zu haben. Er hatte die Box mit einer hochexplosiven Substanz gefühlt und mit einem Schuss zur Detonation gebracht. Die Farbe des aufsteigenden Rauchs sollte enthüllen, welches Geschlecht sein erwarteter Nachwuchs haben wird - blau steht dabei für einen Jungen, rosa für ein Mädchen.

Solche sogenannten gender reveal parties erfreuen sich in den USA zunehmender Beliebtheit. Allerdings sind die Feiern in der Regeln weniger explosiv: Die Farbe - und damit das Geschlecht des Nachwuchses - wird beispielsweise enthüllt, indem ein Banner entrollt oder ein Kuchen angeschnitten wird.

Für Dennis Dickey hatte die Aktion ein teures Nachspiel: Er wurde im September zur Zahlung von 8,2 Millionen Dollar (7,3 Millionen Euro) Schadenersatz und zu einer fünfjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. (afp)

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