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29.09.2009

Schweden dürfen Namen frei wählen

Stockholm (dpa) - In Schweden können sich Männer in Zukunft einen Mädchennamen zulegen und Schwedinnen einen für Männer.

Das Stockholmer "Regierungsgericht" entschied dazu am Dienstag einen jahrelangen Zwist des Transvestiten Jan-Olov Ågren mit dem Finanzamt, das Madeleine als zweiten Vornamen nicht anerkennen wollte. Ebenso wie zwei untere Instanzen gab das höchste Gericht für zivilrechtliche Fragen jetzt mit einem Grundsatzurteil grünes Licht für den Namen Jan-Olov Madeleine Ågren.

Nach dieser Entscheidung können alle Schweden zusätzlich zu ihrem ursprünglichem Geburtsnamen nach Herzenslust weitere Namen anmelden, so lange sie "nicht anstößig wirken oder zu Unbehagen führen können". Das sei bei Namen des anderen Geschlechts nicht der Fall, hieß es im Urteil. Außerdem müssen die Behörden künftig auch Abkürzungen wie "A-C" statt Ann-Christine oder einfach "Q" als einen von drei Vornamen akzeptieren.

Jan-Olov Madeleine Ågren, der als Experte gegen Diskriminierung von Minderheiten für Schwedens Rotes Kreuz arbeitet, freute sich in der Internetausgabe von "Göteborgs-Posten": "Toll, dass das Gericht ein Grundsatzurteil gefällt hat. Jetzt braucht das Finanzamt sich nicht mehr den Kopf zu zerbrechen."

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