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Telekommunikation
25.10.2010

Studie: Fast jeder Zweite ist von Handy-Lärm genervt

Handy-Lärm in der Öffentlichkeit stört fast jeden zweiten Deutschen, hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Bild: dpa
Foto: DPA

Fast jeder zweite Deutsche fühlt sich von Handynutzern in der Öffentlichkeit belästigt. Das hat eine aktuelle Umfrage ergeben. Eines nervt die Menschen ganz besonders.

Fast jeder zweite Deutsche fühlt sich von Handynutzern in der Öffentlichkeit belästigt. Das hat eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des IT-Verbands Bitkom ergeben.

Am häufigsten stören sich die Befragten am lauten Telefonieren (36 Prozent) und am lauten Abspielen von Musik oder Filmen (34 Prozent). "Man wundert sich zuweilen über das lautstarke Mitteilungsbedürfnis mancher Zeitgenossen", kommentiert Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer die Umfrageergebnisse. "Auch der Hang, seine Mitmenschen per Handy mit der eigenen Lieblingsmusik zu beglücken, ist eher selten nachvollziehbar."

Ein Viertel der Bundesbürger fühlt sich bereits durch das Klingeln eines Handys belästigt. Frauen zeigen sich der Umfrage zufolge insgesamt sensibler als Männer. 42 Prozent der weiblichen Befragten fühlen sich durch lautes Telefonieren gestört, 38 Prozent durch Musik oder Videos. Bei den Männern sind es jeweils nur 30 Prozent.

Das Vorurteil, dass gerade Senioren sich am ehesten über Musik in der Öffentlichkeit ärgern, konnte die Umfrage im Übrigen nicht bestätigen. Im Gegenteil: Für 41 Prozent in der jüngeren Generation (18 bis 29 Jahre) ist laute Musik ein Ärgernis, jedoch "nur" für 29 Prozent bei den über 60-Jährigen.

Tröstlich immerhin für alle, die mobil arbeiten: Wenn jemand sein Laptop im Zug oder im Café nutzt, stört das mit vier Prozent kaum jemanden. AZ

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