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Stuttgarts Eisbär
04.12.2008

Zukunft geklärt: Wilbär wird Schwede

Stuttgarts junger Eisbär Wilbär wird ein Schwede. Er wird dort in einem Bärenpark seine neue Heimat finden. Auch Knut in Berlin und Flocke in Nürnberg müssen möglicherweise ihre Kinderstuben verlassen.

Stuttgart (dpa) - Stuttgarts junger Eisbär Wilbär wird ein Schwede. Wie der zoologisch-botanische Garten Wilhelma mitteilte, ist damit die Zukunft eines Teils des deutschen Eisbär-Trios geklärt.

Während noch offen ist, was mit Knut in Berlin und Flocke in Nürnberg passiert, sei für Wilbär ein Platz in Europas größtem Bärenpark Grönklitt bei Orsa mitten in Schweden reserviert, hieß es. Wann Wilbär gehen muss, hänge davon ab, wie sich das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter Corinna entwickelt.

Es gebe eine Zusage aus Schweden, dass er dort aufgenommen wird, sobald sich die beiden nicht mehr so gut verstehen wie bisher. Wilbär und Flocke feiern in der nächsten Woche ihren ersten Geburtstag.

Knut wird an diesem Freitag schon zwei Jahre alt. Über seine Zukunft solle aber erst zwischen Weihnachten und Ostern entschieden werden, wie der Tierpark Neumünster mitteilte, der die Knut-Rechte besitzt. Eines stehe aber schon fest: Knut wird seine Heimat Berlin verlassen.

Bei Flocke sei dagegen denkbar, dass sie zur Nachzucht in Nürnberg bleibe, hieß es dort. Möglich sei aber auch, dass sie im Rahmen des Europäischen Zuchtprogramms den Zoo wechselt. Vorerst bleibe Flocke aber da, müsse aber eventuell das Gehege wechseln, wenn Mutter Vera und ihre beiden (noch namenlosen) Zwillings-Jungen mehr Platz benötigen.

"Eisbären sind nun mal Einzelgänger - irgendwann geht es dann nicht mehr", sagte die Stuttgarter Zoologin Ulrike Rademacher zum Abschied von Wilbär. Der Stuttgarter Eisbär war von Anfang an nicht mit den Handaufzuchten in Berlin und Nürnberg zu vergleichen. Er wuchs gut behütet bei seiner Mutter auf.

Die fast gleichaltrige Flocke war damals unter riesigem Medientrubel von ihrer Mutter getrennt und mit der Hand großgezogen worden, weil die Gefahr bestand, dass Vera ihr Baby auffressen könnte. Die Handaufzucht hatte ebenso wie ein Jahr zuvor bei Knut in Berlin weltweit für Interesse gesorgt. "Wir hätten auf keinen Fall eingegriffen, sondern Corinna entscheiden und sie notfalls Wilbär auch fressen lassen", sagte Wilhelma-Direktor Dieter Jauch. In freier Wildbahn überlebten auch nur zehn Prozent der Jungtiere.

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