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TV
10.04.2017

Tatort-Pressestimmen: "Spannend ist anders"

Die Pressestimmen zum Tatort aus Franken: "Spannend ist anders".
Foto: BR

Im Franken-Tatort "Am Ende geht man nackt" waren wieder einmal Flüchtlinge das Thema. Die Pressestimmen dazu sind geteilt, sie reichen von "ambitioniert" bis "geht so".

Die Pressestimmen zum Tatort aus Franken am Sonntagabend zeigen ein geteiltes Bild: Es gibt viel Kritik an der Menge Klischees, aber auch Lob für die unaufgeregte Aufarbeitung des Themas und die sehenswerten Schauspieler. Ein Überblick.

"Der dritte "Franken-Tatort" zeigt sich sehr ambitioniert. Auch wenn es ihm nicht gelingt, die gängigen Klischees, erfolgreich zu umschiffen, versucht er die komplette Bandbreite der Flüchtlingsthematik auszuloten. Mit Erfolg. Kein Platz für Schwarz-Weiß-Denken. Alle sind Opfer und Täter." t-online

"Nach den zwei großartigen Auftakt-Filmen geht es beim dritten Franken-Tatort "Am Ende geht man nackt" steil bergab." Potsdamer Neueste Nachrichten

"Spannend ist anders, das ging dem dritten Fall aus Franken vor lauter Stolz auf das relevante Thema irgendwie durch die Lappen." FAZ

"Fazit: Geht so! „Am Ende geht man nackt“ bedient so einige Klischees – vom geldgierigen Bauunternehmer bis zum kriminellen Nordafrikaner. Wirkliche Krimi-Spannung kommt erst in den letzten zwei Minuten auf." Bild

Lesen Sie dazu auch

"Jetzt geht nichts mehr ohne mittellose Geflüchtete aus Afrika oder Syrien und die bröckelnde Willkommenskultur in Deutschland. Die Krimi-Macher sollten aufpassen, dass sie sich bei diesen allzu häufig variierten Plots nicht den Verdacht einhandeln, sie wollten da was ausnutzen: Das Elend der anderen." Tagesspiegel.de

"Der „Tatort: Am Ende geht man nackt“ bedient aber jede Menge Klischees: stumpfe Nazis, gierige Bauunternehmer, engagierte, ehrenamtliche Helfer und vorurteilsbeladene Polizisten - das ist relativ platt." Tag24

"Dieser Flüchtlings-"Tatort" ist erst der dritte des vor zwei Jahren so vielversprechend gestarteten Franken-Reviers, aber schon machen sich Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Dabei hat der Bayerische Rundfunk mit Fabian Hinrichs und Dagmar Manzel zwei wirklich risikowillige Schauspieler am Start. Um sie zu halten, müsste der BR ihnen Ein-Jahres-"Tatorte" bauen wie es der HR für Ulrich Tukur tut. Mehr Mut!" Spiegel Online

Pressestimmen zum Franken-Tatort: "Ein kluger, ausgewogener Film"

"An manchen Stellen wirken die Dialoge hölzern und konstruiert. Etwa wenn ein Flüchtling zu seinen Schicksalsgenossen spricht: "Am Ende geht man nackt. Das macht uns doch zu Brüdern." Das klingt mehr nach einem steifen Theatermonolog als nach lebendigem Fernsehen." Stern.de

"Statt einer einseitigen typische Betroffenheitsgeschichte ist den Machern ein kluger, ausgewogener Film gelungen." RP Online

"Hintergründiger Humor bleibt als Stärke. Die Spannung kommt in Schüben, zwischendurch hängt der Film etwas durch. Das furiose Finish versöhnt wieder." Express.de

"Zum wiederholten Mal greift der "Tatort" das immer noch aktuelle Thema Flüchtlinge auf. Die fränkischen Kommissare treffen in "Am Ende geht man nackt" auf zahlreiche Klischees und zu viele Geschichten für einen packenden Krimi." Digitalfernsehen.de (AZ)

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Martin Valentin Menke, WDR
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Die Diskussion ist geschlossen.

10.04.2017

Bei den Tatort-Machern hat man auch langsam den Eindruck, dass sie das d....e Volk erziehen wollen. Merke: Bei Tatort-Krimis mit Flüchtlingen ist am Ende immer der Deutsche der Mörder!

09.04.2017
Tatort ist out. Langsam wirds mal Zeit für was neues. Und die Pressestimmen sind auch nur Schall und Rauch von gelangweilten Joirnalisten die nichts besseres zu tun haben...