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  3. Tatort-Kritik: Pressestimmen zum Tatort: "Es tut beim Zuschauen weh"

Tatort-Kritik
08.04.2013

Pressestimmen zum Tatort: "Es tut beim Zuschauen weh"

Pressestimmen zum Tatort im Ersten: Am Sonntagabend ermittelten wieder  Jens Stellbrink (Devid Striesow) und seine Kollegin Lisa Marx (Elisabeth Brück). Die Kritiker waren nicht begeistert.
2 Bilder
Pressestimmen zum Tatort im Ersten: Am Sonntagabend ermittelten wieder Jens Stellbrink (Devid Striesow) und seine Kollegin Lisa Marx (Elisabeth Brück). Die Kritiker waren nicht begeistert.
Foto: SR/Manuela Meyer

Der Tatort mit Devid Striesow: Gestern Abend durfte der Ermittler aus dem Saarland zum zweiten Mal 'ran - und die Kritik war wieder einmal verheerend. Hier die Pressestimmen.

Im neuen Tatort aus dem Saarland spielt Devid Striesow den Tatort-Kommissar Stellbrink. Gemeinsam mit seiner Partnerin Lisa Marx und einer durchaus polarisierenden Staatsanwältin bekam er es mit einem Mord im Rockermilieu zu tun.  Spannend war das Ganze nur bedingt. Dafür kam die Satire nicht zu kurz. Die Kritik allerdings ist wie schon bei der Premiere der neuen Saar-Ermittler vernichtend. Hier die Reaktionen und Pressestimmen zum Tatort "Eine Handvoll Paradies" aus dem Saarland.

"Stereotype Rockerszene, langweilige Story, schöne Landschaftsbilder: Der Saarbrückener Tatort ist ziemlich öde. Nichtmal Devid Striesow kann ihn retten." taz.de

"Ein Krimi geht vor die Hunde." Weser Kurier

Dieser Rocker-"Tatort" rockte nicht

"Beim Saarländischen Rundfunk wird man sich dringend etwas einfallen lassen müssen, damit ihre Schmunzel-Ermittler noch die Kurve kriegen. Bessere Drehbücher wären schon mal ein Anfang. Dieser Rocker-"Tatort" rockte jedenfalls nicht." B.Z.

"In diesem "Tatort" gibt es mehrere Querverweise zu realen Vorfällen im Rockermilieu. Doch bleibt der Krimi an der Oberfläche. Die Rocker werden als Cowboys präsentiert, ihre Clubheime wirken wie Saloons. Das ist deutlich zu viel "Easy Rider", zu viel Biker-Mythos." RP Online

"Devid Striesows zweiter Einsatz im Saarland spielt im Drogenmilieu der Rockerszene. Ein Gruß an Westernparodien à la Tarantino, dachten sich die Macher. Allerdings haben sie kein Gefühl für schrägen Humor und verschleudern quälend peinlich Talente, Namen und die Zeit der Zuschauer." Süddeutsche

Pressestimmen: Ernsthaft in den Sand gesetzt

"Nach den verheerenden Verrissen und Kommentaren zu „Melinda“ setzt der SR nun auch den zweiten „Tatort“ ernsthaft in den Sand." focus.de

"Muppets in Leder." Abendzeitung

"Eine Handvoll Paradies ist keine Katastrophe, aber wesentlich Besseres lässt sich nicht über den neuen Fall aus dem Saarland sagen. " moviepilot.de

"Striesows Figur auf ihrem Dienst-Roller verkommt mit naiv-sonnigem Gemüt und Kalendersprüchen zum Dorftrottel. Spannung muss großer Wirrnis weichen und Dramatik handlungsfreien Dialogen, so dass dem Krimi nach 20 Minuten die Luft ausgeht." Westfälische Nachrichten

Der wohl schlechteste Tatort aller Zeiten

"Dieser „Tatort“ wird im Gedächtnis bleiben – als der wohl schlechteste aller Zeiten!" bild.de

"Dieser Tatort parodiert sich selbst" welt.de

"Der Sherlock Holmes mit dem Roller hat nicht alle Kekse in der Dose, aber gut ist er." hörzu.de

"Es tut beim Zuschauen weh. Und das leider schon zum zweiten Mal." volksfreund.de

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