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Tatort im Ersten
17.12.2012

Pressestimmen: Kurzweilig, aber klischeebeladen

Beim Tatort im Ersten ermittelte Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler) zum zweiten Mal im Hannoveraner Rotlichtmilieu.
Foto: NDR/Gordon Muehle

Beim Tatort im Ersten ermittelte Kommissarin Lindholm (Maria Furtwängler) zum zweiten Mal im Hannoveraner Rotlichtmilieu - kurzweilig, aber auch klischeebeladen, so die Kritiker.

Erst "Wegwerfmädchen", nun "Das goldene Band": Beim Tatort im Ersten bekamen es die Zuschauer mit einer Doppelfolge zu tun. Kommissarin Lindholm ermittelte im Hannoveraner Klügel, zwischen Zwangsprostituierten, Rockern und Politikern. Hier Kritiken und Pressestimmen.

 "Einerseits: Kurzweilig, provokant, ungewöhnlich. Andererseits: klischeebeladen, abenteuerlich und diffamierend. (...) Auch der zweite Teil geriet spannend, wenn auch nicht immer glaubwürdig." rp online

"Fahrlässige Ermittlungsmethoden und eine befremdliche Liebesgeschichte lassen einen eigentlich interessanten Fall fade und oberflächlich wirken. Weser-Kurier

"Nach dem packenden und unter die Haut gehenden ersten Teil überspannte der zweite Teil der Doppelfolge den Bogen ein wenig. Vieles wirkte überdreht und konstruiert und von unwahrscheinlichen Zufällen abhängig. Es blieben auch einige Ungereimtheiten." Basler Zeitung

"Drei Stunden hatte Kommissarin Lindholm Zeit, den Tod einer Zwangsprostituierten aufzuklären und die Drahtzieher festzunehmen. Was als gutes "Tatort"-Experiment begann, endete mit einer Enttäuschung." stern

"Der Zweiteiler ist gelungen. Aber, liebe ARD, bitte nicht öfter als einmal im Jahr so einen Doppelschlag. Ohne Cliffhanger schlafen wir am Sonntagabend einfach besser ein." Lübecker Nachrichten

"„Das goldene Band“ ist ein dankbares Beispiel für das altbewährte „Tatort“-Lieblingsthema von „denen da oben“, die auch gewaltig „Dreck am Stecken“ haben." Serienjunkies

"Die Doppelfolge ist ein spannender Krimi, bei dem sich der Zuschauer freut, wenn er hin und wieder eine deutliche Anspielung auf die Realität entdeckt. (...)Man kann sich durchaus vorstellen, dass diese Verbrechen in Deutschland so passieren." B.Z.

"Das Aufwändige und Pompöse tut den „Tatort“-Krimis nicht gut. Man braucht sie nicht zweiteilig und mit amerikanischen Thrillermätzchen, wenn sie doch nur ein Spiegelbild sein sollen für eine protzig-provinzielle und profitgierige Fassaden-Gesellschaft." Abendzeitung

"Während letzte Woche bereits Mädchen im Müll gefunden wurden, bestätigt der zweite Teil der "Tatort"-Doppelfolge, dass Hannovers Elite näher an Hannovers Abgrund dran ist, als den meisten bewusst ist. Das ist angemessen kühl inszeniert - und das Thema trägt die Länge." Süddeutsche   

"Im zweiten Teil des Hannover-Krimis taucht Ermittlerin Charlotte Lindholm immer tiefer in die mafiöse Strukturen der niedersächsischen Hauptstadt. Hilfe bekommt sie von einer pfiffigen Assistentin." Welt

"Der zweite Teil des Krimi-Panoramas hält einige gute Momente parat. Da schaut man gerne über die allzu klobige Plot-Konstruktion hinweg." Spiegel Online

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