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Tierschmuggel
30.06.2011

Lebendige Echsen in Teddybären geschmuggelt

Ein Pärchen aus Hongkong hat exotische Tiere im Wert von mehreren tausend Dollar in Kuscheltieren versteckt und so versucht, sie über die Grenze zu bringen.

In einem Teddybären aus Plüsch hat ein Pärchen aus Hongkong  lebendige Echsen aus Australien geschmuggelt. Eine 30-jährige Frau und ein 27-jähriger Mann seien am Mittwochabend in Perth festgenommen worden, teilte der Zoll mit. Das Paar war ausdrücklich überwacht worden, nachdem die Zollbehörden in den vergangenen drei Monaten sechs Pakete mit Blauzungenskinken, Echsen aus Australien, beschlagnahmt hatten. Bei der Durchsuchung einer Wohnung in Perth  wurden zwölf weitere Echsen sowie Stofftiere und  Verpackungsmaterial gefunden. Das Paar aus Hongkong wurde sofort festgenommen.

Die Leiterin der Zollbehörde von Westaustralien, Amanda Bott,  sagte, das Schmuggeln von Wildtieren sei "eine ernste  Angelegenheit". Bott begründet ihre Aussage: "Diese Aktivitäten können, wenn sie unkontrolliert  bleiben, zur Ausrottung von Arten in der Wildnis führen". Dem Paar drohen bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von  umgerechnet 81.500 Euro.

Ein Ermittler der Umweltschutzbehörde sagte, die beschlagnahmten  Blauzungenskinke seien auf dem Schwarzmarkt in Asien tausende  Dollar wert. Dort seien die Reptilien mit der blauen Zunge beliebt,  weil sie "pflegeleicht, reizvoll und exotisch" seien. Der Ermittler  prangerte den Schmuggel als Tierquälerei an. Bei manchen Tieren  seien die Augen zugeklebt worden. Außerdem sei der geplante Transport, bei dem die Tiere lang in der Kälte, auf engstem Raum und ohne Futter und Wasser hätten ausharren müssen, "abscheulich". (AZ)

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