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  3. Unfall auf A 61: Tödliches Ende eines Camping Urlaubs - Lkw rast in Stauende

Unfall auf A 61
18.08.2016

Tödliches Ende eines Camping Urlaubs - Lkw rast in Stauende

Das Wohnwagengespann wurde bei dem LKW-Unfall auf der A 61 völlig zerstört.
Foto: Thomas Frey, dpa

Ein Lkw ist auf der A 61 bei Koblenz ungebremst in ein Stauende gerast. Der Laster prallte volle Wucht in ein Wohnwagengespann.

Tödliches Ende eines Camping-Urlaubs: Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 61 ist in der Nähe von Koblenz ein Autofahrer ums Leben gekommen. Zwei Menschen wurden am Donnerstag verletzt, einer von ihnen schwer. Ein Lastwagen war am Ende eines Staus ungebremst in ein Wohnwagen-Gespann hineingerast, wie die Autobahnpolizei in Emmelshausen mitteilte.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Camping-Wagen samt Auto auf einen bereits stehenden Lastwagen geschoben. Dabei wurde der 58 Jahre alte Fahrer in dem völlig zerstörten Wrack eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus starb. Seine 54 Jahre alte Frau erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. Der 45 Jahre alte Lastwagenfahrer wurde leicht verletzt.

Die Autobahn glich einem Trümmerfeld. Der Wohnwagen wurde bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Der Sattelschlepper stand mit der Führerkabine schräg auf dem Autowrack - er hatte den Wagen zur Hälfte einfach überrollt und unter sich begraben.

Autobahn 61 bei Koblenz mehr als vier Stunden gesperrt

Wegen der schwierigen Bergungsarbeiten war die Autobahn in Richtung Köln für mehr als vier Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde um die Abfahrt Koblenz-Metternich herum weiträumig umgeleitet. Wieso der Fernfahrer mit voller Wucht in das Stauende hineinfuhr, war zunächst völlig unklar. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung gegen den Mann auf.

Vor allem zur Ferienzeit kommt es auf deutschen Autobahnen immer wieder zu vergleichbaren Horror-Unfällen mit Toten. Ursache dafür ist nach Ansicht von Experten, dass Lastwagenfahrer oftmals zu lange am Steuer sitzen und dadurch müde und unaufmerksam sind. Außerdem sind die meisten Lastwagen nicht mit entsprechenden Assistenz-Systemen ausgestattet, die notfalls automatisch bremsen. dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.08.2016

Tatsache ist, das bei solchen Unfällen der LKW Fahrer im Halbschlaf war oder er hatte andere Arbeiten erledigt oder TV geschaut. Anders sind solche Unfälle nicht zu erklären.

18.08.2016

Jeder Unfall der nicht auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist ,ist auf Unachtsamkeit des Lenkers zurückzuführen.

18.08.2016

oder Zigarette geraucht oder Kaffee getrunken oder Semmel gegessen oder telefoniert oder oder, wie es täglich hunderttausendfach auf unseren Straßen geschieht. Nur ein 40-Tonner zerstört halt mehr als ein normaler PKW. Das ist der ganze Unterschied.