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01.03.2007

Ullrich bei Beckmann: Anwälte stoppen Sendung

Der Radsportler Jan Ullrich (l) steht am Montag (26.02.2007) in Hamburg mit dem Moderator Reinhold Beckmann kurz vor Beginn der am gleichen Tag ausgestrahlten Aufzeichnung von "Beckmann" im Studio. Der 33-Jährige beendet seine Profilaufbahn und plant, für einen österreichischen Rennstall als Werbeträger und Repräsentant tätig zu werden. Foto: Wolfgang Langenstrassen dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: wl/tm

Jan Ullrichs Rücktritt wird immer bizarrer: Jetzt wollte der ehemalige Radprofi angeblich die Wiederholung seines Auftritts in der Talkshow "Beckmann" untersagen. Der Grund: Die ARD habe sich nicht an Zusagen gehalten.Ullrich schwitzt im Fernsehen Blut und Wasser

(mgo-). Jan Ullrichs Karriereende wird immer bizarrer: Jetzt wollte der ehemalige Radprofi angeblich die Wiederholung seines Auftritts in der Talkshow "Beckmann" untersagen. Der Grund: Die ARD habe sich nicht an Zusagen gehalten.

Nach Informationen der "Bild" habe sich Ullrich von Reinhold Beckmann und seinem Team hintergangen gefühlt. Vor der Sendung am Montagabend habe der 33-jährige Ullrich nach Angaben seiner Anwälte mehrere Bedingungen gestellt: Fragen zum spanischen Dopingskandal seien ausgeschlossen worden, zudem sei Ullrich zugesichert worden, dass nur er und seine Frau Gäste der Sendung seien.

Moderator Beckmann hatte in der Sendung nach dem Doping-Arzt Fuentes gefragt; zusätzlich hatte der live zugeschaltete ARD-Dopingexperte Hans-Joachim Seppelt Ullrich scharf attackiert.

Beckmann wies die Vorwürfe Ullrichs entschieden zurück: Der Rad-Star habe einen ganz normalen Gästevertrag unterschrieben. Der Ausklammerung des entscheidenden Themenkomplexes "Doping" habe die ARD nie zugestimmt.

Ullrich hatte auf Fragen nach den Dopingvorwürfen auch gegen seine Person beharrlich geantwortet, dass er im Hinblick auf das gegen ihn laufende Ermittlungsverfahren darauf nicht antworten könne.

Zuvor war Ullrich in einer Pressekonferenz mit seinen Kritikern ins Gericht gegangen und hatte geleugnet, jemals gedopt zu haben.

Nach neueren Medieninformationen planen Ullrich und seine Anwälte nun aber nicht, juristisch gegen die ARD vorzugehen. Ein Sprecher des Ex-Radsportlers wies die Anschuldigungen der "Bild" zurück: Ullrich und seine Anwälte hätten nie versucht, die Sendung zu stoppen. 

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