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Unglück
28.09.2021

Kleinflugzeug stürzt bei Wald im Ostallgäu ab - ein Mann stirbt

Im Ostallgäu ist am Montagabend ein Kleinflugzeug abgestürzt.
2 Bilder
Im Ostallgäu ist am Montagabend ein Kleinflugzeug abgestürzt.
Foto: Stefanie Gronostay

Ein Kleinflugzeug hatte am Montagabend bei Wald plötzlich an Höhe verloren und stürzte auf ein Feld. Einer der Insassen starb, einer weiterer wurde schwer verletzt.

Nach dem Absturz eines Kleinflugzeuges bei Wald im Ostallgäu haben die Bergungsarbeiten begonnen. Zudem bestätigte die Polizei am Dienstag, dass es sich bei dem verstorbenen 65-jährigen Mann um den Begleiter des Piloten handelte. Der Mann starb am Montag trotz Reanimationsversuchen noch an der Unglücksstelle. Der 53-jährige Pilot wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Wie es zu dem Unfall kam, ist nach wie vor unklar. Man könne erst im Laufe der nächsten Wochen mit einem fertigen Gutachten rechnen, sagte ein Sprecher der Polizei.

Von den beiden Insassen im Kleinflugzeug ist einer lebensgefährlich verletzt worden. Einsatzkräfte sind ab 18 Uhr zum Großeinsatz an die Unfallstelle ausgerückt.
Foto: Stefanie Gronostay

Flugzeugabsturz bei Wald im Ostallgäu: Flugzeug soll aus dem Oberallgäu stammen

Ein 65-Jähriger ist bei dem Absturz einer einmotorigen Propellermaschine des Typs "Breezer C" in einem Waldstück westlich der Gemeinde Wald (Landkreis Ostallgäu) ums Leben gekommen. Der Mann war laut Polizei gemeinsam mit dem Pilot (53) in dem Kleinflugzeug unterwegs. Zeugen beobachteten am Montag gegen 18 Uhr, wie die Maschine offenbar deutlich an Höhe verloren hatte.

Das Flugzeug soll sich dann „in unsicherer Flugweise“ in südöstlicher Richtung weiter bewegt haben. In der Nähe des Ortsteils Wetzlers streifte das Flugzeug einen Baum und stürzte auf eine Wiese nur wenige Meter vor einem Waldstück. Im Baum blieben in einigen Metern Höhe Wrackteile hängen. Das Flugzeug wurde bei dem Absturz stark beschädigt, die Nase komplett zertrümmert.

Nach dem Absturz des Kleinflugzeugs über dem Ostallgäu ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Foto: Stefanie Gronostay

Der zweite Mann, offenbar der Pilot, kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der 53-Jährige schwebt allerdings nicht in Lebensgefahr. Die Polizei sperrte den Unfallort weiträumig ab. Die Kriminalpolizei ermittelt, ein Vertreter der Staatsanwaltschaft war ebenfalls vor Ort. Auf dessen Anordnung hin wurde ein Gutachter zur Klärung der Absturzursache hinzugezogen. Nun haben die Bergungsarbeiten begonnen.

Zudem war ein weiterer Gutachter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung im Einsatz. Hinweise auf die Ursache des Absturzes liegen derzeit noch nicht vor. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Kriminalpolizeiinspektion Kempten unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kempten.

Flugzeug kommt offenbar aus Oberallgäu

Ob der Pilot auf dem Feld notlanden wollte, ist noch nicht bekannt. Das abgestürzte Flugzeug kam aus dem Raum Oberallgäu. Laut einem Polizeisprecher startete die Maschine vom rund 15 Kilometer entfernten Flugplatz Kempten-Durach.

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