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  3. Uniklinik Marburg: Totes Baby wird untersucht: Gab eine Mitarbeiterin auch ihm Narkosemittel?

Uniklinik Marburg
12.02.2016

Totes Baby wird untersucht: Gab eine Mitarbeiterin auch ihm Narkosemittel?

Blick auf die Uniklinik Marburg. Die Ermittlungen gegen eine Marburger Krankenschwester, die ein Frühchen mit Narkosemittel beinahe umgebracht haben soll, ziehen weitere Kreise.
Foto: Uwe Zucchi, dpa

Eine Mitarbeiterin der Uniklinik Marburg wird verdächtigt, Frühchen missbräuchlich Medikamente gegeben zu haben. Die Leiche eines Babys wurde exhumiert und soll untersucht werden.

Nach der Festnahme einer Mitarbeiterin der Uniklinik Marburg wegen der gefährlich erhöhten Werte eines Narkosemittels im Blut eines Frühchens wird nun auch der Fall eines im Dezember auf der Station verstorbenen Babys untersucht. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen sei am Freitag dessen Leiche exhumiert worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Es bestehe der Verdacht einer missbräuchlichen Medikamentenvergabe durch die Beschuldigte.

Gegen die Mitarbeiterin war am Wochenende Haftbefehl erhoben worden

Gegen die Klinikmitarbeiterin war am Wochenende ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags erhoben worden. Die Uniklinik hatte zuvor die Polizei über die nicht erklärbaren erhöhten Werte eines Narkosemittels im Blut eines 30 Tage alten Mädchens informiert.

Die Leiche des im Dezember verstorbenen Babys soll nun obduziert werden. Es müsse geklärt werden, ob der Verdacht eines vollendeten Tötungsdeliktes bestätigt werden könne, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen würden aber einige Zeit in Anspruch nehmen. AFP

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