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Unwetter
03.03.2012

Tornado-Serie reißt in den USA 36 Menschen in den Tod

Im Süden von Indiana verwandelten Tornados die beiden Ortschaften Marysville und Henryville mit jeweils rund 2000 Einwohnern in Schutthalden.
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Im Süden von Indiana verwandelten Tornados die beiden Ortschaften Marysville und Henryville mit jeweils rund 2000 Einwohnern in Schutthalden.
Foto: dpa

Schreckliche Tornado-Bilanz in den USA: Die Wirbelstürme, die schon wieder über das Land fegten, haben mindestens 36 Menschen in den Tod gerissen.

Erst vor wenigen Tagen waren bis zu 20 Tornados über Illinois und Missouri im Mittleren Westen sowie über Tennessee hinweggefegt und hatten schwere Verwüstungen angerichtet. Mindestens zwölf Menschen starben, Hunderte wurden verletzt und Tausende obdachlos.

Über 80 Tornados zogen über die USA

Jetzt war es eine Serie von mehr als 80 Wirbelstürmen, die Bundesstaaten in der Mitte und im Süden heimsuchten - von Indiana bis Georgia. Nach Berichten von Fernsehsendern kamen mindestens 36 Menschen ums Leben. Helfer suchten unterdessen mit Hochdruck nach Verschütteten.

Die Sturmgewalt wirbelte Autos und sogar Schulbusse wie Spielzeug umher, verbeulte Wracks landeten in zerfetzten Hausruinen. Im Süden von Indiana verwandelten Tornados die beiden Ortschaften Marysville und Henryville mit jeweils rund 2000 Einwohnern in Schutthalden. Marysville sei quasi dem Erdboden gleichgemacht worden, hieß es. 250 Mitglieder der Nationalgarde waren dort im Einsatz.

Tornadowarnungen für über ein halbes Dutzend Bundesstaaten

Der nationale Wetterdienst sprach von einem "gewaltigen Ausbruch" und gab Tornadowarnungen für mehr als ein halbes Dutzend Bundesstaaten heraus. Mit am schwersten betroffen war Indiana, wo dem Sender CNN zufolge alleine mindestens 19 Menschen ums Leben kamen. Mindestens 13 Tote gab es demnach in Kentucky, drei in Ohio und einen in Alabama. Es wurden jedoch weiter steigende Opferzahlen erwartet.

Noch am Samstag riefen die Behörden die Bevölkerung im Westen Floridas, im Süden Georgias und Alabamas und in Teilen von South Carolina auf, nach Tornados Ausschau zu halten.

Die Behörden zeigten sich ohnmächtig angesichts der unbändigen Naturgewalt. "Für uns ist der schlimmste Fall wahr geworden", sagte in Indiana der Polizeisprecher Jerry Goldwin im Fernsehen. "Es ist alles ganz plötzlich passiert. Wir wussten, dass es eine Möglichkeit gab, dass so etwas geschieht. Wir haben versucht, uns vorzubereiten. Aber auf so etwas kann man sich nicht vorbereiten."

Meteorologen wiesen darauf hin, dass die Ballung derart vieler Wirbelstürme zu dieser Jahreszeit höchst ungewöhnlich sei. Die Monate mit den meisten Tornados seien sonst Mai und Juni.

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