Vier Tote bei Attentat im Südosten der Türkei
Mindestens vier Menschen sind in der Südosttürkei durch ein Attentat mit einer Sprengfalle ums Leben gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
In der Südosttürkei sind offiziellen Angaben zufolge mindestens vier Menschen getötet worden, als ihr Fahrzeug über eine an der Straße gelegte Sprengfalle fuhr. 13 Menschen seien verletzt worden, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu und die regierungsnahe Zeitung Daily Sabah am Donnerstagabend unter Berufung auf das Gouverneursamt der Provinz Diyarbakir. Es handele sich bei den Opfern um Zivilisten. Ihr Minibus sei zwischen den Provinzen Diyarbakir und Mus unterwegs gewesen, als die improvisierte Mine explodierte. Das Gouverneursamt machte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK für den Anschlag verantwortlich. (dpa)
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