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  3. WHO: 14 Ebola-Fälle und ein Toter im Kongo bestätigt

WHO
18.05.2018

14 Ebola-Fälle und ein Toter im Kongo bestätigt

Mitarbeiter des Gesundheitswesens ziehen in einem Behandlungszentrum Schutzausrüstungen gegen Viren an, bevor sie Patienten in der Isolationsabteilung behandeln.
Foto: Mark Naftalin/UNICEF/AP (dpa)

Nach dem Auftauchen eines Ebola-Falls in der kongolesischen Millionenstadt Mbandaka hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Risiko-Einschätzung verschärft.

Mbandaka hat rund 1,2 Millionen Einwohner und liegt im Nordwesten des zentralafrikanischen Riesenreichs. Damit hat das Ebola-Virus im Kongo zum ersten Mal eine Großstadt erreicht. Davor waren die bestätigten Fälle in Bikoro, etwa 150 Kilometer von Mbandaka entfernt, nachgewiesen worden. 

Weil die Stadt durch einen Fluss, Straßen und den Flughafen mit anderen Bevölkerungszentren vernetzt sei, habe sich das Risiko der Ausbreitung erhöht, berichtete die WHO in Genf. Sie betrachtet das Risiko für den Kongo selbst inzwischen als sehr hoch und für die Region als hoch. "Das globale Risiko (einer Ausbreitung) ist im Moment niedrig", betonte sie. Die WHO sehe bislang keine Notwendigkeit für Reise- oder Handelsbeschränkungen.

Ebola: WHO beruft Notfall-Ausschuss ein

Die WHO hatte am Freitag einen Notfall-Ausschuss einberufen, der darüber berät, ob die WHO einen internationalen Gesundheitsnotstand ausrufen soll. Die Entscheidung wollte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitagnachmittag bekannt geben. Damit soll vor allem die Dringlichkeit der Lage vor Ort international ins Rampenlicht gerückt werden, in der Hoffnung auf mehr finanzielle Mittel oder Forschungsaktivitäten im Bereich Ebola, hieß es bei der WHO.

Bis heute gingen die Behörden im Kongo von 45 möglichen Fällen aus. Bei 14 wurde das Virus nachgewiesen, bei 21 Fällen hielten die Experten die Ebola-Infektion für wahrscheinlich, in zehn weiteren Fällen für möglich. 25 Menschen waren bislang gestorben.

Das Virus gehört zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt. 25 bis 90 Prozent der Infizierten sterben. Bei einer verheerenden Ebola-Epidemie 2014 und 2015 starben in Liberia, Guinea und Sierra Leone rund 11 000 Menschen. (dpa)

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