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Münster
26.04.2018

Weiteres Opfer der Amokfahrt von Münster gestorben

Trauerkerzen und Blumen liegen vor dem Unglücksort in Münster. Hier war ein Mann mit einen Campingbus in die Menschenmenge gerast.
Foto: Friso Gentsch, dpa

Vor knapp drei Wochen raste ein 48-Jähriger mit seinem Campingbus mitten in Münster in eine Menschenmenge. Nun starb ein drittes Opfer an seinen Verletzungen.

Knapp drei Wochen nach der Amokfahrt von Münster ist ein weiteres schwer verletztes Opfer am Donnerstag seinen Verletzungen erlegen.

Damit erhöht sich die Zahl der Toten auf vier. Bei dem jetzt Gestorbenen handelt es sich um einen 74-jährigen Mann aus dem westfälischen Hamm, wie ein Polizeisprecher sagte.

Amokfahrt in Münster: Keine Lebensgefahr bei weiteren Opfern

Sechs weitere Patienten werden nach der Amokfahrt noch behandelt, vier davon auf normalen Stationen, zwei auf Intensivstationen. Sie seien beide aber nicht in kritischem Zustand, hieß es bei den Kliniken.

Mit seinem Campingbus war der 48 Jahre alte Jens R. am 7. April in Münster in eine Menschenmenge in der Altstadt gerast. Dabei waren zunächst zwei Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden. Einige der Verletzten schwebten lange in Lebensgefahr. Nach der Fahrt hatte der Deutsche sich selbst erschossen. Zum Motiv und zu den Hintergründen der Tat sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.

Fahrer soll unter "Verfolgungswahn" gelitten haben

Die Ermittler gehen davon aus, dass Jens R. in Suizidabsicht handelte. Die Behörden in Münster kannten den späteren Amokfahrer bereits, es hatte nach Angaben der Stadt in den vergangenen Jahren mehrere, wenngleich kurze Kontakte gegeben.

Am Samstag ist ein Kleinbus in Münster in eine Gruppe von Menschen gerast. Zwei Menschen kamen ums Leben, mehr als 20 wurden zum Teil schwer verletzt.
11 Bilder
Kleinbus fährt in Menschenmenge: Tote und Verletzte in Münster
Foto: dpa

Der Vater des 48-Jährigen nimmt an, dass ein psychisches Leiden seinen Sohn zu der Amokfahrt trieb. Diese Krankheit habe ihn in zwei Welten leben lassen, sagte er. Sein Sohn habe an "Verfolgungswahn" gelitten. (dpa)

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