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Antisemitismus
23.10.2023

Nach Antisemitismusvorwurf: Precht legt Honorarprofessur nieder

Richard David Precht (links) legt seine Honorarprofessur nieder. Auslöser war ein Eklat im Podcast mit Markus Lanz (rechts).
Foto: Christian Charisius, dpa

Im Podcast mit Markus Lanz sorgte Richard David Precht für einen Schockmoment. Nun zieht der Philosoph die Konsequenzen.

Der Schriftsteller Richard David Precht gibt seine Honorarprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg auf. Die Universitätsleitung teilte am Montag den Schritt des Philosophen mit. Sie respektiere diese Entscheidung und dankte Precht für sein großes Engagement und seine über viele Jahre für die Universität geleistete Arbeit. Zuvor hatte das Studierenden-Parlament der Leuphana nach umstrittenen Aussagen von Precht ein Ende der Zusammenarbeit gefordert. Es handele sich um antisemitische Äußerungen, schrieben die Studierenden.

Verbreitete Precht antisemitische Verschwörungstheorien?

Precht hatte sich im ZDF-Podcast "Lanz und Precht" zum orthodoxen Judentum geäußert. Die Redaktion hatte nach Kritik später die entsprechende Passage in der Folge des wöchentlichen Podcasts mit Markus Lanz entfernt. In der Episode hatte Precht gesagt, ihre Religion verbiete es orthodoxen Juden zu arbeiten: "Ein paar Sachen, wie Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäfte ausgenommen." Jüdische Organisationen hatten dies zurückgewiesen und Precht vorgeworfen, antisemitische Verschwörungstheorien zu verbreiten. Precht selbst bedauerte anschließend, dass eine Formulierung gefallen sei, die Anstoß erregt und zu Kritik geführt habe. Sie sei aber nicht so gemeint gewesen, wie sie verstanden wurde. (AZ/dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.10.2023

nun sagen wir mal so , was der Precht gesagt hat ist ja zum teil genau die Wahrheit . Aber zum jetzigen Zeitpunkt natürlich falsch !! aber antisemitisch ist es nicht wenn jemand sagt das Orthodox Juden der Meinung sind nicht arbeiten oder Öffentliche Dienste tun zu müssen . sie sind halt immer noch der Meinung sie sind die Schriftgelehrten wie vor 2000 Jahren oder noch früher . aber in der heutigen zeit ist ja schon ein sogenannter Schoß vor einer Jüdischen Einrichtung Antisemitisch !! wobei ich den Israelischen Volk natürlich das recht zuspreche sich mit aller härte gegen jede Art von Terror wehren kann und auch muss !! und wer klar denken kann dem ist auch klar das 90 Protzend der Palästinenser Terroristen sind ..

24.10.2023

Nein, was Precht gesagt hat ist falsch! Er hat gesagt, dass es den orthodoxen Juden verboten wäre zu Arbeiten (ausgenommen Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäfte). Das ist falsch! Es gibt kein solches Arbeitsverbot. Problem ist, dass deren religiösen Überzeugungen im Arbeitsalltag häufig zu Problemen führt. Deshalb arbeiten viele streng orthodoxe Juden nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass diese nicht arbeiten dürften. Ein wichtiger Unterschied!

24.10.2023

nicht ganz richtig ERWIN B. ! im Talmud sind sie angehalten Gläubig zu leben und dem Herren zu Dienen ! und so wird es auch auf der Streng Orthodoxen Glaubensschule gelehrt , hat mir der Rabi von Bari letzte Woche bestätigt

24.10.2023

Worin sehen Sie jetzt die Differenz zu dem was ich geschrieben habe?