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Bildergalerie: Sieben Oscars für "Oppenheimer": Die Oscarverleihung in Bildern

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Sieben Oscars für "Oppenheimer": Die Oscarverleihung in Bildern

Der biografischen Historienfilm "Oppenheimer" von Christopher Nolan gewann insgesamt sieben Oscars. Der 53-Jährige selbst bekam die Auszeichnung für die beste Regie. Zusätzlich gewann Oppenheimer als bester Film, bester Schnitt, beste Kamera und beste Filmmusik. Robert Downey Jr. wurde als bester Nebendarsteller geehrt.
1/8Der biografischen Historienfilm "Oppenheimer" von Christopher Nolan gewann insgesamt sieben Oscars. Der 53-Jährige selbst bekam die Auszeichnung für die beste Regie. Zusätzlich gewann Oppenheimer als bester Film, bester Schnitt, beste Kamera und beste Filmmusik. Robert Downey Jr. wurde als bester Nebendarsteller geehrt. Foto: Jordan Strauss, Invision via AP/dpa
Zudem gewann der irische Schauspieler Cillian Murphy den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "Oppenheimer".
2/8Zudem gewann der irische Schauspieler Cillian Murphy den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "Oppenheimer". Foto: Jordan Strauss, Invision via AP/dpa
Die Auszeichnung für die beste Hauptdarstellerin ging an Emma Stone für ihre Leistung in der grotesken Komödie "Poor Things". Der Film von Giorgos Lanthimos holte insgesamt vier Auszeichnungen, etwa für bestes Szenenbild, bestes Make-up/Frisur und bestes Kostümdesign.
3/8Die Auszeichnung für die beste Hauptdarstellerin ging an Emma Stone für ihre Leistung in der grotesken Komödie "Poor Things". Der Film von Giorgos Lanthimos holte insgesamt vier Auszeichnungen, etwa für bestes Szenenbild, bestes Make-up/Frisur und bestes Kostümdesign. Foto: Jordan Strauss, Invision via AP/dpa
Der deutschsprachige britische Film "The Zone of Interest" mit Sandra Hüller als Frau des Auschwitz-Kommandanten Höß gewann in der Sparte für den besten ausländischen Film.
4/8Der deutschsprachige britische Film "The Zone of Interest" mit Sandra Hüller als Frau des Auschwitz-Kommandanten Höß gewann in der Sparte für den besten ausländischen Film. Foto: Richard Shotwell, Invision via AP/dpa
Als bester Dokumentarfilm wurde die Produktion "20 Tage in Mariupol" von Raney Aronson-Rath (links), Mstyslaw Tschernow und Michelle Mizner ausgezeichnet. Sie zeigt die Erlebnisse von AP-Journalisten in der ukrainischen Hafenstadt unter russischer Belagerung.
5/8Als bester Dokumentarfilm wurde die Produktion "20 Tage in Mariupol" von Raney Aronson-Rath (links), Mstyslaw Tschernow und Michelle Mizner ausgezeichnet. Sie zeigt die Erlebnisse von AP-Journalisten in der ukrainischen Hafenstadt unter russischer Belagerung. Foto: Jordan Strauss, Invision via AP/dpa
Den Preis für den besten Song gewann der Song aus dem "Barbie"-Film, "What Was I Made For?" von Billie Eilish.
6/8Den Preis für den besten Song gewann der Song aus dem "Barbie"-Film, "What Was I Made For?" von Billie Eilish. Foto: Evan Agostini, Invision via AP/dpa
Moderator Jimmy Kimmel führte durch die knapp dreieinhalbstündige Show, die zügiger inszeniert war als in früheren Jahren.
7/8Moderator Jimmy Kimmel führte durch die knapp dreieinhalbstündige Show, die zügiger inszeniert war als in früheren Jahren. Foto: Chris Pizzello, Invision via AP/dpa
Höhepunkt war für viele der Auftritt von Schauspieler Ryan Gosling (links), der mit Dutzenden tanzenden Männern das Lied "I’m Just Ken" aus dem Film "Barbie" sang. Plötzlich war auch Guns-N’-Roses-Gitarrist Slash auf der Bühne.
8/8Höhepunkt war für viele der Auftritt von Schauspieler Ryan Gosling (links), der mit Dutzenden tanzenden Männern das Lied "I’m Just Ken" aus dem Film "Barbie" sang. Plötzlich war auch Guns-N’-Roses-Gitarrist Slash auf der Bühne. Foto: Chris Pizzello, Invision via AP/dpa
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