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  3. Corona-Infektion: Friedrichshafener fordert 50.000 Euro Schadenersatz für Corona-Infektion im Krankenhaus

Corona-Infektion
15.11.2022

Friedrichshafener fordert 50.000 Euro Schadenersatz für Corona-Infektion im Krankenhaus

Eine Krankenschwester legt auf einer Corona-Isolierstation Schutzkleidung an. Walter Brummel aus Friedrichshafen kritisiert unter anderem, dass es im Krankenhaus Tettnang keine Isolierschleusen gegeben habe.
Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolbild)

Plus Walter Brummel macht Hygiene-Mängel in einer Klinik für seine Erkrankung verantwortlich, die für einen Corona-Ausbruch gesorgt hätte. Jetzt liegt der Fall beim Landgericht Ravensburg.

Als Walter Brummel die Mail schrieb, konnte er nicht wissen, dass er wenige Tage später im künstlichen Koma liegen wird. „Ich wollte nur wachrütteln, sagen: hallo, hier läuft was schief“, erzählt der 58-Jährige. An diesem 11. Dezember 2020 erfuhr er nach einem PCR-Test, dass er Corona hat. Sechs Tage vorher war er nach einem Hörsturz in die Klinik Tettnang gekommen – mit negativem Schnelltest-Ergebnis.

Was er bis dazwischen erlebt und beobachtet hatte, wollte der Geschäftsleiter des des Marktkaufs in Friedrichshafen, selbst Chef von 120 Mitarbeitern, den Verantwortlichen mitteilen. In dem Schreiben beklagt er Hygienemängel und ein schlechtes Corona-Management. „Was sich hier im Krankenhaus abspielt, sollten und müssen Sie wissen, da man so nicht mit Mitarbeitern und Patienten umgeht“, steht in der Mail. Die schickte Walter Brummel an die Klinikleitung, an den Betriebsrat und auch an Oberbürgermeister Andreas Brand in seiner Funktion als Chef des Aufsichtsrats der Klinikum Friedrichshafen GmbH, zu dem das Tettnanger Krankenhaus gehört. Die Mail liegt unserer Zeitung vor.

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