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  3. Istanbul: Vandalen beschädigen weltberühmte Hagia Sophia in Istanbul

Istanbul
19.04.2022

Vandalen beschädigen weltberühmte Hagia Sophia in Istanbul

Die Hagia Sophia wurde unter dem byzantinischen Kaiser Justinian im Jahr 532 als Kirche erbaut. Heute ist sie wieder eine Moschee.
Foto: Osman Orsal, XinHua/dpa

Plus Das Weltkulturerbe Hagia Sophia wurde von einem Museum in eine Moschee umgewandelt. Kritiker liefen dagegen Sturm. Nun fühlen sie sich in ihrem Protest bestätigt.

Von Noahs Arche soll das Holz der Kaisertüren in der Hagia Sophia in Istanbul stammen, die einst nur der byzantinische Kaiser an Feiertagen durchschreiten durfte. Eineinhalb Jahrtausende lang wurden die sieben Meter hohen Tore für künftige Generationen geschützt und bewahrt, nun haben Vandalen sie mutwillig beschädigt. Mit scharfem Werkzeug wurden tiefe Wunden in die Verzierungen der Türen gegraben, möglicherweise, um Splitter des Holzes zu stehlen. Kritiker sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt, das Weltkulturerbe der Hagia Sophia in der türkischen Metropole werde durch die Umwandlung von einem Museum in eine Moschee beschädigt.

Hell leuchten die frischen Wunden am Dienstag aus dem dunklen Holz der Türen, die vom Narthex in den Hauptraum der Hagia Sophia führen. An mindestens zwei Stellen ist tief in das Holz hineingegraben worden, dort fehlen ganze Stücke der jahrhundertealten Tür; daneben sind weitere Kratzer zu sehen. Im Gedränge achten weder Besucher noch Sicherheitspersonal darauf. Die Wächter sind vollauf damit beschäftigt, Touristinnen und Touristen zum Ablegen ihrer Schuhe anzuhalten, damit der grüne Kunststoffteppich nicht beschmutzt wird, mit dem die byzantinische Kirche seit ihrer Umwandlung in eine Moschee vor knapp zwei Jahren ausgelegt ist. Vor der beschädigten Tür stehen achtlos abgestellt Metallgitter, mit denen die Moschee zu Reinigungszeiten abgesperrt wird.

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