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Italien
03.05.2024

Kitesurfen am Gardasee: Wo ist es erlaubt und wo kann man es lernen?

Auch auf Binnengewässern wie dem Gardasee lässt sich wunderbar kitesurfen.
Foto: Katrin Requadt, dpa (Symbolbild)

Der Gardasee ist ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Kitesurfen. Doch wo kann man es lernen, an welchen Uferstellen ist es erlaubt und wann ist die beste Zeit?

Kitesurfen ist wie "Stand-up-Paddling" ein anhaltender Trend und zählt seit Jahren zu den aufregendsten Wassersportarten. Dabei stehen auch Binnengewässer wie der Gardasee hoch im Kurs. Denn wo Nord- und Südwinde so kräftig blasen wie am tiefsten See Italiens, kommen auch Kitesurfer auf ihre Kosten. Surfschulen bieten zudem Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Doch was ist beim Kitesurfen am Gardasee zu beachten? Wo kann man es lernen und wann ist der offizielle Saisonstart? Alle Antworten lesen Sie im Artikel. 

Übrigens: Für ruhigere Tage auf See könnte sich neben der Erkundung mit dem Boot auf dem Gardasee auch Tauchen an einem der schönsten Tauch-Spots lohnen.

Wo kann man Kitesurfen am Gardasee?

Grundsätzlich gelten für das Kitesurfen am Gardasee strenge Regeln. Schließlich ist der beliebte Wassersport sowohl für Beteiligte als auch Unbeteiligte laut der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) nicht ganz ungefährlich. So ist laut dem Portal 360gardalife.com der selbstständige Einstieg ins Wasser mit dem Surfboard nur von zwei Uferstellen am Gardasee erlaubt.

Nur in Navene bei Malcesine am oberen Ostufer und auf der gegenüberliegenden Seite in Campione del Garda am Nordwestufer ist es demnach für Kitesurfer möglich, mit dem Board ins Wasser zu steigen. Doch für diese Strandabschnitte müssen sich "Kiter" den Angaben von 360gardalife.com nach beim ortsansässigen Kiteclub zuvor anmelden. Weitere Einstiegsmöglichkeiten befinden sich in der Gegend um Malcesine, etwa in Campagnola, Retelino oder Assenza.

Kitesurfen am Gardasee: Wo gibt es Einschränkungen?

Wo der Gardasee seine engste Stelle erreicht, am Nordzipfel rund um die Gemeinde Riva del Garda, die zu den 15 lohnenswertesten Sehenswürdigkeiten am Lago die Garda gehört, ist das Kitesurfen laut gardasee.de hingegen nur sehr eingeschränkt gestattet.

Zudem sind die Zeiten auf wenige Stunden beschränkt. Nur während der Herbst- und Winterzeit von Mitte Oktober bis Ende Februar ist Kitesurfen im hohen Norden des Gardasees möglich, während der Sommermonate hingegen erst ab den Abendstunden, wie das Tourismus-Portal schreibt.

Kitesurfen am Gardasee: Schulen, Lifts und Saisonstart - Das müssen Sie beachten

Wer kitesurfen will und noch keine Erfahrung auf dem Board gemacht hat, kommt zunächst nicht drumherum, eine Surfschule zu besuchen. Besonders anerkannte Einrichtungen, die verschiedene Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten, sind laut gardasee.de:

  • Das "Stickl Sportcamp" in der Val di Sogno Bucht (Malcesine): Die Surfschule ist die erste vom Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V. (VDWS) anerkannte Kitesurfschule am Gardasee.
  • Gleich drei Sportschulen sind im Outdoor-Paradies am nördlichen Gardasee zu finden. "Segnana Watersports" in Lido di Torbole, "Sailing Du Lac" am Strand von Riva del Garda und "Surf Segnana" zwischen Riva del Garda und Limone.

Surfschulen stellen zudem einen Lift-Service bereit, der gerade für Kitesurf-Einsteiger vorteilhaft ist. Hierbei werden die Surfer je nach Windverhältnissen und Fähigkeiten per Hin- und Rückfahrt-Shuttle zu den individuell besten Stellen auf dem Wasser gebracht und abgeholt.

Kitesurfen am Gardasee: Wann ist die beste Zeit?

Mit Lufttemperaturen von bis zu 30 Grad Celsius und Wassertemperaturen am Gardasee von bis zu 24 Grad bietet der Lago di Garda laut kitereisen.tv in den Monaten August und September besonders vorteilhafte Bedingungen zum Kitesurfen. Die offizielle Saisoneröffnung am Gardasee ist laut gardasee-kiteschule.de bereits am 27. April 2024.

Übrigens: Neben Kitesurfen gibt es weitere Gardasee-Geheimtipps, um den Urlaub am Lieblingssee der Deutschen zu versüßen. Andere Ausflugsziele am Lago di Garda - etwa die drei schönsten Orte - sind dagegen längst Kultstätten für Fans des Alpensees im Norden Italiens, zu dem auch an Pfingsten ein Ausflug lohnt.