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Kriminalität
20.10.2023

Hinter Bombendrohungen in Frankreich stecken oft Jugendliche

Polizeibeamte stehen Wache vor der Schule in Arras, in der ein Lehrer erstochen wurde.
Foto: Jeffrey Schaeffer/AP

Unzählige Bombendrohungen halten Frankreich seit etlichen Tagen in Atem. Schulen, Flughäfen und touristische Attraktionen sind betroffen. Hinter all dem stecken häufig Schüler und Jugendliche, teilen die Behörden nun mit.

Hinter den gehäuften Bombendrohungen in Frankreich stecken vielfach Jugendliche. "Unter denen, die diese Bombendrohungen aussprechen, gibt es Kinder, kleine Scherzkekse, die keinen Sinn für Verantwortung haben", sagte Frankreichs Justizminister Éric Dupond-Moretti am Freitag dem Sender RTL.

"Ich erinnere daran, dass es die Eltern sind, die für die finanziellen Folgen aufkommen müssen, und die sind extrem hoch." Es liefen 22 Strafverfahren, es gebe Festnahmen und Verurteilungen würden folgen. "Wir können das nicht zulassen. Das erzeugt eine Psychose, die das Land nicht gebrauchen kann."

Zu den Bombendrohungen kommt es verstärkt seit dem tödlichen Angriff eines jungen Islamisten auf einen Lehrer in Arras vor einer Woche, der Frankreich schwer erschütterte. Danach wurde die höchste Terrorwarnstufe im Land verhängt. "Wir brauchen Ruhe in dieser Zeit", sagte der Justizminister. Die Bombendrohungen müssten gestoppt werden. Wie Bildungsminister Gabriel Attal am Donnerstagabend auf France 2 sagte, habe es inzwischen 299 Bombendrohungen gegen Schulen gegeben, 75 allein am Donnerstag. Mehrere Dutzend Schüler seien inzwischen als Verantwortliche ermittelt worden, einige seien erst 11, 12 oder 14 Jahre alt.

Auch elf Regionalflughäfen in Frankreich mussten am Donnerstag wegen Bombendrohungen geräumt werden. Wie bei den Schulen überprüfte die Polizei in jedem Fall, dass keine tatsächliche Bedrohung vorliegt. "Das bringt den Flugverkehr durcheinander", meinte der Justizminister. Wie Innenminister Gérald Darmanin am Donnerstagabend dem Sender BFMTV sagte, ist die terroristische Bedrohung in Frankreich "sehr hoch". Gleichwohl gebe es aktuell keine konkrete, spezifische Bedrohung.

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